Jüdisches Museum on tour erneut an der Oberschule Briesen

Seit dem Herbst 2022 ist das Jüdi­sche Muse­um Ber­lin (JMB) mit einer neu­en mobi­len Aus­stel­lung deutschland­weit on.tour!

Am 13. und 14.03.2023 kamen Frau Schrö­der und Frau Liraz vom Jüdi­schen Muse­um Ber­lin als Ver­mitt­le­rin­nen mit ihrem bis unters Dach voll­ge­pack­ten on.tour-Bus an unse­re Ober­schu­le in Briesen.

Bereits zum zwei­ten Mal seit dem Bestehen unse­rer Ober­schu­le hat­ten die Schüler*innen aller unse­rer Klas­sen die Gele­gen­heit, durch die Aus­ein­an­der­set­zung mit der „Wan­der­aus­stel­lung“ des JMB ihre Kennt­nis­se zur Viel­falt jüdi­scher Kul­tur, Reli­gi­on, Geschich­te und Gegen­wart zu vertiefen.

In Work­shops (zu je drei Unterrichts­stunden pro Klas­se) setz­ten sie sich gemein­sam mit den Ver­mitt­le­rin­nen mit The­men und Inhal­ten aus der neu­en Dauer­ausstellung des JMB aus­ein­an­der: Was heißt es eigent­lich, jüdisch zu sein? Wel­che Gebo­te gibt es im Juden­tum? … Und wie streng hal­ten sich Juden an all die ver­schie­de­nen Vor­schrif­ten? Oh! Tat­toos sind zum Bei­spiel ver­bo­ten, da der von Gott geschenk­te Kör­per nicht beschä­digt und ver­letzt wer­den darf. ABER: Im Juden­tum wird stän­dig auch dar­über dis­ku­tiert, wie aktu­ell und in der heu­ti­gen Zeit über­haupt durch­setz­bar die ein­zel­nen Gebo­te sind. Ergeb­nis der Dis­kus­si­on: Libe­ra­le Juden las­sen sich Tat­toos stechen.

Beson­ders anspre­chend war für die Schüler*innen der Klas­sen 7 – 10, dass sie sehr viel eigen­stän­dig arbei­ten konn­ten, sie hat­ten stän­dig etwas zu tun. Die bei­den Ver­mitt­le­rin­nen waren per­fek­te Dis­kus­si­ons­part­ner, die den Jugend­li­chen sehr zuge­wandt jede nur denk­ba­re Fra­ge beantworteten.

In Sitz­kis­ten ver­steckt befan­den sich die Aus­stel­lungs­stü­cke der Wan­der­aus­stel­lung. In klei­nen Grup­pen haben sich die Schüler*innen mit­hil­fe die­ser Aus­stel­lungs­stü­cke Kennt­nis­se zu bestimm­ten The­men (Schrift und Spra­che, Zivi­li­sa­ti­ons­bruch, Lie­be und Sexua­li­tät, …) ange­eig­net und anschlie­ßend der gesam­ten Klas­se präsentiert.

Beson­ders ein tat­säch­lich funk­tio­nie­ren­des Mini-Modell der Tho­ra, der hei­li­gen Schrift des Juden­tums, und der dazu­ge­hö­ri­ge Lese­stab „Jad“ („Hand“) fan­den in jeder der 4 Work­shops reges Inter­es­se. Aber auch die Kopie eines jahr­hun­der­te­al­ten Hoch­zeits­rin­ges zog die Bli­cke auf sich. Natür­lich gab es eben­so zu dem Stol­per­stein vie­le Fra­gen… ver­mut­lich wur­de eini­gen erst­mals bewusst, dass Juden auch in ihrem unmit­tel­ba­ren Umfeld leben und immer schon gelebt haben. Die Vor­stel­lung, dass ein in den Bür­ger­steig ein­ge­las­se­ner Stol­per­stein anzeigt, dass die­ses Haus die letz­te Wohn­stät­te eines wäh­rend des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Holocaust/ der Scho­ah (hebrä­isch: „die Kata­stro­phe“, „das gro­ße Unglück/Unheil“) depor­tier­ten und ermor­de­ten Men­schen war, sorg­te für Betrof­fen­heit. Vie­len Schüler*innen waren in ver­schie­de­nen Städ­ten bereits Stol­per­stei­ne aufgefallen.

Wir möch­ten uns recht herz­lich bei den Ver­mitt­le­rin­nen des Jüdi­schen Muse­ums Ber­lin, Frau Schrö­der und Frau Liraz, für die unter­halt­sa­men, kurz­wei­li­gen und lehr­rei­chen Work­shops in all unse­ren Klas­sen danken.

Ein wei­te­rer Dank gilt den Schü­lern der Klas­sen 7 und 10, die beim Auf- und Abbau der Wan­der­aus­stel­lung gehol­fen haben. Ein beson­ders kniff­li­ges Puz­zle galt es am Nach­mit­tag des 14.03.2023 zu lösen, als alle Sitz­kis­ten mit den Aus­stel­lungs­stü­cken nach einem bestimm­ten Sys­tem wie­der in den klei­nen Tour­bus ein­ge­sta­pelt wer­den muss­ten. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist die Geduld zwei­er Schü­ler aus der Klas­se 10, die die Tep­pi­che so oft eng zusam­men­roll­ten, bis auch wirk­lich noch der letz­te Tep­pich in den Tour­bus hineinpasste…

Anke Fröh­lich, Fach­leh­re­rin für Lebenskunde-Ethik-Religion

Die Bewerbungsgespräche und das Feedback waren das Highlight!“

Ein The­ma , zwei Trai­ne­rin­nen, 17 Schü­le­rin­nen und Schü­ler in zwei Grup­pen für drei Tage: Von Mitt­woch, den 08.02.2023, bis Frei­tag, 10.02.2023, hat­te die Klas­se 9 der Ober­schu­le Brie­sen einen Berufs­ori­en­tie­rungs­work­shop der Extra-Klas­se: Von „B“ wie „Bewer­ber-Prä­sen­ta­ti­on“ bis „P“ wie „Pit­ching“ – in dem Work­shop wur­de krea­tiv, pra­xis­nah und ehr­lich das „ech­te Leben“ in die Schu­le geholt und scho­nungs­los aus­pro­biert und geübt.

Muss ich wirk­lich?“, so lau­tet die häu­figs­te Fra­ge an die­sem Frei­tag. Die Ant­wort: „Ja, jeder muss!“,  Trai­ne­rin Andrea Kress von der Mei­len­stein GmbH ist in die­sem Punkt uner­bitt­lich: Lea, Zoe, Bill, Kevin, Flo­ri­an - sie alle müs­sen ein­mal vor der gan­zen Grup­pe ein Bewer­bungs­ge­spräch absol­vie­ren, dazu ein zwei­tes, in dem sie in die Rol­le des Arbeit­ge­bers schlüp­fen. „Das ist ganz wich­tig“, erklärt Co-Trai­ne­rin Ulri­ke Gute­wort, „denn dann füh­len die Schüler*innen auch mal, wie es ist, auf der ande­ren Tisch­sei­te zu sit­zen. Dar­aus kön­nen sie dann wie­der Schlüs­se zie­hen, was sie in der Bewer­ber­rol­le nicht tun oder eben tun sollten.“

In zwei Grup­pen arbei­ten die Trai­ne­rin­nen drei Tage lang inten­siv mit den Jugend­li­chen. Die Bewer­bungs­ge­sprä­che sind dabei der von den Teilnehmer*innen ner­vös erwar­te­te Höhe-, aber auch Ziel­punkt des Work­shops. In vie­len klei­nen Schrit­ten berei­ten die Jugend­li­chen ihren Auf­tritt vor dem „Arbeit­ge­ber” vor. An den Wän­den der bei­den Work­shop­zim­mer hän­gen Pla­ka­te mit per­sön­li­chen Zie­len, Zukunfts­plä­nen, Vor­stel­lun­gen vom Berufs­le­ben. Auf den Tischen sta­peln sich neben den Schüler*innen Arbeits- und Info­blät­ter. Einen Vor­mit­tag beschäf­ti­gen sich die Neuntklässler*innen mit den Tests und der Druck­si­tua­ti­on, die in Assess­ment-Cen­ter-Bewer­bungs­ver­fah­rens bear­bei­tet und durch­ge­stan­den wer­den müssen. 

Als die Teenager*innen an ihrer Selbst­prä­sen­ta­ti­on fei­len (eine wich­ti­ge Pha­se in jedem Bewer­bungs­ge­sprä­ches, die gut vor­be­rei­tet sein will) hilft das Pla­kat, das am ers­ten Tag erar­bei­tet wor­den ist: „Wer bin ich?“ -  „Was kann ich?“ - „Was will ich?“ steht auf drei auf­ge­kleb­ten, bun­ten Krei­sen: Jede Schü­le­rin und jeder Schü­ler hat in den Krei­sen ihre bzw. sei­ne per­sön­li­chen Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen notiert. Die­se hel­fen jetzt, sich vor einem Arbeit­ge­ber soli­de und vor allem indi­vi­du­ell zu prä­sen­tie­ren. Darf man sich einen Notiz­zet­tel mit­neh­men. „Ja, wenn dir das hilft, mach das“, lau­tet die Ant­wort. Und meh­re­re Schüler*innen machen die Erfah­rung, dass es gut ist, in der Auf­re­gung einen Notiz­zet­tel zu haben, der die eige­ne Vor­be­rei­tung wie­der in Erin­ne­rung ruft.

Fazit: Drei Tage haben Köp­fe gequalmt, wur­de gere­det, Vor­stel­lung und Rea­li­tät ver­gli­chen, gestaunt, wie das „ech­te Berufs­le­ben“ funk­tio­niert. Am Ende sit­zen in den Klas­sen­zim­mern ziem­lich erschöpf­te, aber auch sehr stol­ze Neuntklässler*innen, die sich dem „Bewer­bungs­ge­spräch“ gestellt haben und vie­le ganz kon­kre­te Anre­gun­gen und Hin­wei­se zum aktu­el­len Bewer­bungs­pro­zess mit nach Hau­se nehmen.

Frau Schmidt, Klas­sen­leh­re­rin der Klas­se 9

Unser Weihnachtsmarkt auf dem Schulhof

Ein gemein­sa­mes Pro­jekt der Schüler*innen, Eltern und Kol­le­gi­en der Grund­schu­le und der Ober­schu­le Briesen

Den vor­letz­ten Schul­tag vor den Weih­nachts­fe­ri­en lie­ßen wir mit einem von den Elternvertreter*innen bei­der Schu­len orga­ni­sier­ten tol­len Weih­nachts­markt bis in den Abend auf unse­rem Schul­hof aus­klin­gen. Die Idee wur­de uns schon im letz­ten Jahr unter­brei­tet, konn­te aller­dings wegen der Coro­nabe­stim­mun­gen nicht umge­setzt werden.

End­lich klapp­te es! End­lich konn­ten bei­de Schu­len wie­der gemein­sam etwas auf die Bei­ne stel­len, die Kin­der und Fami­li­en gemein­sam etwas Schö­nes erle­ben und vie­len Freu­de berei­ten. Selbst das Wet­ter spiel­te mit – es war recht warm und es reg­ne­te kaum.

Tat­kräf­tig unter­stütz­ten die Eltern, Schüler*innen und Kol­le­gi­en bei­der Schu­len die Vor­be­rei­tung: Unzäh­li­ge Kuchen wur­den geba­cken – es sei das unglaub­lichs­te Kuchen­büf­fet, das es jemals hier gege­ben habe, schwärm­ten nicht weni­ge Besu­cher. Am Brat­wurst­stand wur­de im Akkord gegrillt und der Hun­ger gestillt. Für Zucker­wat­te, Waf­feln, leckers­te Plätz­chen und mit Scho­ko­la­de über­zo­ge­nes Obst war die Nach­fra­ge rie­sig. An vie­len Stän­den wur­den selbst gebas­tel­te Geschen­ke und weih­nacht­li­che Deko­ra­ti­on zum Auf­fül­len der Klas­sen­kas­sen ver­kauft, es gab selbst­ge­mach­te Geste­cke, Ster­ne, Sei­fen, Tee­lich­ter, Tees, Holz­schnee­män­ner, Socken­pup­pen, Her­zen, Bäu­me und Stie­fel aus Stoff und noch vie­les mehr.

Außer­dem prä­sen­tier­ten die Grundschüler*innen stol­zen Eltern und Geschwis­tern, Omas und Opas in der über­füll­ten Aula um 15 und um 16 Uhr ihr kun­ter­bun­tes Weihnachtsprogramm.

Eben­so gab es zwei weih­nacht­li­che Bas­tel­stän­de zum Mit­ma­chen im Foy­er der Schu­le und die Mög­lich­keit, sich von Mäd­chen aus unse­rer Zehn­ten beim Kin­der­schmin­ken ver­wan­deln zu las­sen – von Super­hel­den bis zau­ber­haf­ten Mär­chen­we­sen war alles dabei.

Kurz und gut: Vie­len Dank allen, die zu die­sem schö­nen weih­nacht­li­chen Jah­res­aus­klang bei­getra­gen haben. Ganz beson­ders herz­lich möch­ten wir uns bei den bei­den Eltern­ver­tre­te­rin­nen Frau Bro­se und Frau Böh­me bedan­ken, die unglaub­lich viel Zeit und Enga­ge­ment in Vor­be­rei­tung, Durch­füh­rung und Nach­be­rei­tung die­ses Ereig­nis­ses steckten.

Frau Koch, Schulleiterin

Schulvolleyball-Turnier in Fürstenwalde

Zum ers­ten Mal tra­ten zwei Mann­schaf­ten aus unse­rer Ober­schu­le bei einem Schul­vol­ley­ball-Tur­nier in der Pneu­mant-Hal­le in Fürs­ten­wal­de an.

Das Mäd­chen-Team (Fran­ce­s­ca, Cha­né, Emi­ly, Clau­dia, Leo­nie, Jas­mi­ne, Kyle) und das Jun­gen-Team (Ema­nu­el, Bill, Linus, Ben, Felix, Daven, Paul, Niklas) hat­ten es mit wei­te­ren Teams aus Fürs­ten­wal­de und Bad Saa­row zu tun. Bei­de Teams waren über 4 Klas­sen hin­weg auf­ge­stellt, eine nicht sehr all­täg­li­che Sache.

Dafür, dass sie erst seit 6 Wochen in unse­rer Vol­ley­ball-AG sind, schlu­gen sie sich beacht­lich gut und beleg­ten einen ordent­li­chen 4. Platz. Herz­li­chen Glück­wunsch an bei­de Mann­schaf­ten und wei­ter so!

Herr Hösch, Fach­leh­rer für Mathe­ma­tik, Phy­sik, Che­mie, Klas­sen­leh­rer der Klas­se 10

Sterbende Korallen, gefräßige Fische und bedrohte Haie

Die Feri­en sind zu Ende. Die Schu­le beginnt. Lei­der! So hört man es jetzt oft von den neu­en Neuntklässler*innen. Um aber den Neu­start ins neue Schul­jahr nicht zu dra­ma­tisch begin­nen zu las­sen, star­te­te die Schu­le mit zwei Ein­füh­rungs­wo­chen. Zum Bei­spiel mit Exkur­sio­nen. Na das ist doch was! Raus aus der Schu­le, die Fahrt Rich­tung Ber­lin und viel­leicht sogar noch etwas Inter­es­san­tes sehen.

Die Bio­lo­gie­leh­re­rin der jun­gen 9. Klas­se, Frau Fröh­lich, hat da was Tol­les orga­ni­siert. Den Besuch im Ber­li­ner Aqua­ri­um direkt am Zoo unter einem ganz spe­zi­el­len Gesichts­punkt. Wel­chen Ein­fluss hat der Mensch auf die Koral­len­rif­fe der Erde? Das ist ein ziem­lich schwie­ri­ges The­ma. Äußerst kom­plex, mit vie­lem not­wen­di­gen Detail­wis­sen über eine Unmen­ge mit­ein­an­der ver­wo­be­ner Vor­gän­ge in der Natur.

Zum Glück hat­ten wir einen abso­lut kom­pe­ten­ten Füh­rer durch die Welt der tro­pi­schen Koral­len­rif­fe: Ein Bio­lo­gie­stu­den­ten, ein coo­ler Typ, gera­de zurück­ge­kehrt von einer mehr­mo­na­ti­gen Stu­di­en­rei­se durch die Gewäs­ser der Phil­ip­pi­nen, brann­te für sei­ne Lei­den­schaft, die Mee­res­bio­lo­gie. Er konn­te anhand der Aqua­ri­en die kom­pli­zier­ten Vor­gän­ge in der Natur sehr anschau­lich erklä­ren. In wel­chen Sym­bio­sen leben Koral­len und Fische? Was machen die Schlepp­netz­fi­scher mit den Rif­fen? Sind die Haie wirk­lich die Böse­wich­ter der Mee­re? - Mir sind da zwei Zah­len im Gedächt­nis geblie­ben: Durch Haie wer­den jähr­lich etwa 40 Men­schen ange­grif­fen, man­che dabei ver­letzt, ja man­che dabei mög­li­cher­wei­se auch getö­tet. Durch den Men­schen wer­den jähr­lich 150.000.000, in Wor­ten 150 Mil­lio­nen!, Haie getö­tet. Die Hau­fisch­flos­sen­sup­pe schmeckt ja auch sooo gut! …- Oder die von den Men­schen an die ame­ri­ka­ni­sche Ost­küs­te ein­ge­schlepp­ten exo­ti­schen Rot­feu­er­fi­sche, die dort das gesam­te Öko­sys­tem leer fres­sen, da sie selbst kei­ne Fress­fein­de haben. So haben wir in einer Stun­de einen sehr guten Über­blick über Wohl und Wehe der Koral­len­rif­fe bekom­men. Und wir Men­schen sind wirk­lich immer sehr schlecht bei den Betrach­tun­gen weggekommen.

Die Schüler*innen waren voll bei der Sache. Ein Blick auf die Mit­schrif­ten im schumm­ri­gen Halb­dun­kel der Gän­ge konn­te das bele­gen - na wenigs­tens bei den meis­ten. In den nächs­ten Bio-Stun­den sol­len die Infor­ma­tio­nen dann wei­ter­ver­ar­bei­tet werden.

Eine tol­le Exkur­si­on, von Frau Fröh­lich per­fekt vor­be­rei­tet und vom Ber­li­ner Aqua­ri­um sehr kom­pe­tent und inter­es­sant betreut.

Herr Mül­ler, Fach­leh­rer für Mathe­ma­tik und WAT

Kreativer Perspektivwechsel im Kunstunterricht

Die letz­te Dop­pel­stun­de Kunst in der Neun­ten war bestimmt von geschäf­ti­gem Trei­ben: Mopeds wur­den hin- und her­ge­scho­ben (oder gefah­ren), bestimm­te Kör­per­hal­tun­gen ein­ge­nom­men, die man wohl nicht jeden Tag in der Schu­le sieht, mit Fin­ger­spit­zen­ge­fühl Anwei­sun­gen für mil­li­me­ter­ge­naue Bewe­gun­gen gege­ben, um „Kulis­sen” täu­schend echt ein­zu­bau­en - und es gab eini­ges an Gelächter.

Nach anfäng­li­chem Gestöh­ne der Klas­se, noch bevor die Auf­ga­be über­haupt gestellt wur­de, waren jeden­falls alle voll dabei und lie­ßen ihrer Krea­ti­vi­tät - wie von unse­rer Kunst­leh­re­rin Frau Beeck erhofft - frei­en Lauf. Eini­ge der tol­len, dank der unge­wöhn­li­chen Per­spek­ti­ve ver­blüf­fen­den Ergeb­nis­se sind hier zu bewundern. 

Frau Koch, Schulleiterin

Klasse 9 auf Klassenfahrt

Wir waren vom 16.05.2022 bis zum 20.05.2022 für 5 Tage zum ers­ten Mal, seit wir die Ober­schu­le Brie­sen besu­chen, auf Klas­sen­fahrt - im KIEZ Frau­en­see nahe Storkow.

Nach unse­rer Klas­sen­fahrt haben wir in „Blitz­lich­tern” den Ablauf und unse­re Ein­drü­cke eingefangen:

Nach der Anrei­se mit unse­ren Eltern durf­ten wir kurz dar­auf unse­re Zim­mer bezie­hen. Es gab erst ein paar Schwie­rig­kei­ten mit der Zim­mer­auf­tei­lung, die wir aber recht rasch been­den konn­ten. Im Camp 3, wo wir in Hüt­ten unter­ge­bracht waren, war alles noch alt gehal­ten. Die Hüt­ten waren nicht beson­ders gestal­tet, nur das Nöti­ge zum Über­nach­ten. Trotz­dem hat es sehr viel Spaß gemacht, da dort sehr vie­le lus­ti­ge Sachen pas­siert sind, wie zum Bei­spiel laut Musik hören oder die ein oder ande­re Nacht durchmachen.

Ben, Nils, Levi

In den Hüt­ten, in denen wir unter­ka­men, konn­ten wir viel Spaß haben. Wir hör­ten Musik, tanz­ten, schmink­ten uns gegen­sei­tig und mach­ten uns die Haa­re schick. Über­rascht hat mich auch, dass Clau­dia so gut Haa­re flech­ten kann. In unse­rer Frei­zeit waren wir viel am Frau­en­see. Gemein­sam bade­ten wir, sonn­ten uns und bud­del­ten uns gegen­sei­tig im Sand ein. Die Klas­se spiel­te viel Vol­ley­ball, wobei wir gern mit ande­ren Klas­sen zusammenspielten.

Jas­mi­ne, Lucy

Das Essen war nicht schlecht, aber auch nicht gut. Aber die Aben­de mit den Zim­mer­ge­nos­sen waren sehr schön oder das Vol­ley­ball­spie­len mit einer Klas­se, die aus Ber­lin kam. Dadurch haben eini­ge auch neue Freund­schaf­ten geknüpft. Ich fand es cool, als die Dis­co schei­ße war und Herr Hösch dafür mit uns neben unse­ren Hüt­ten eine eige­ne klei­ne Dis­ko gefei­ert hat­te. Wir haben Spie­le gespielt, Musik gehört und viel Spaß gehabt - und das war eine Sache, die uns näher­ge­bracht hat, als Klasse.

Clau­dia

Am ers­ten Tag nach dem Bezug der Bun­ga­lows schau­ten wir uns aus­gie­big das Gelän­de an, spiel­ten viel Vol­ley­ball und waren schon das ers­te Mal im See baden.

Levi

Am bes­ten war der Tag der Anrei­se, weil wir dort fau­len­zen durften.

Paul

Am aller­schöns­ten fand ich das abends Zusam­men­sit­zen, Musik zu hören und ein­fach über alles zu reden und ein­fach zu chil­len. Wir soll­ten in der 10. Klas­se mehr zusam­men erle­ben, wie Wandertage.

Nele

Von Diens­tag bis Don­ners­tag gab es für uns ein „Schattenspringer“-Programm. Am Diens­tag spiel­ten wir Team­bil­dungs­spie­le. Bei den Spie­len, die wir zusam­men durch­ge­führt haben, haben wir alle zusam­men­ge­hal­ten. Ich hät­te nicht gedacht, dass wir das alle so gut meis­tern können.

Emi­ly S., Emi­ly B., Anni

Wir lern­ten David und Tobi­as ken­nen, die uns dabei hal­fen, über unse­ren Schat­ten zu sprin­gen. Zum Bei­spiel muss­ten wir vie­le Auf­ga­ben als Klas­se meis­tern und zusam­men­ar­bei­ten, auch wenn man manch­mal nicht gern mit jeman­den arbei­ten wollte.

Clau­dia, Noel

Über­ra­schend waren die neu­en Spie­le, wel­che wir am Diens­tag mit Tobi­as und David von den Schat­ten­sprin­gern gemein­sam aus­führ­ten. Bei die­sen Spie­len hat­ten wir als Klas­se gemisch­te Gefüh­le: Wir hat­ten viel Spaß, waren ande­rer­seits auch genervt und skep­tisch, aber gemein­sam haben wir alle Spie­le pri­ma gemeistert.

Jas­mi­ne

Mitt­woch sind wir auf eine rie­si­ge Bam­bus­s­trick­lei­ter geklet­tert. Die, die nicht klet­tern woll­ten oder konn­ten, haben die jeweils zwei Klet­te­rer gesichert.

Emi­ly S., Anni

Beim Klet­tern am Mitt­woch muss­ten sich vie­le erst­mal über­win­den. Mich hat beein­druckt, wie gut wir beim Klet­tern zusam­men­ge­ar­bei­tet haben.

Jas­mi­ne, Nele

Am Don­ners­tag soll­ten wir Flö­ße bau­en. Als ers­tes muss­ten wir alle Mate­ria­li­en zum Strand brin­gen. Danach wur­de uns erklärt, wie man einen Kreuz­kno­ten macht. Jedes der vier Sech­ser­teams bekam 6 Bam­bus­höl­zer, 20 Sei­le, 2 Bret­ter und 4 Tonnen.

Emi­ly S., Anni

Unse­re Stim­men zum Floßbau:

Nach­mit­tag waren wir dann fer­tig mit Bau­en und durf­ten mit den Flö­ßen ins Was­ser. Wir beka­men eine Schwimm­wes­te und ein Pad­del pro Per­son. Es hat Spaß gemacht und man­che sind hin­ten runtergefallen.

Emi­ly S., Anni

Das Floß­bau­en, wobei wir unse­rer Krea­ti­vi­tät frei­en Lauf las­sen konn­ten, ist uns gut gelun­gen. Wir konn­ten in unse­rem Team vie­le Ideen sam­meln und sind schluss­end­lich zu einer guten Tak­tik gekom­men, das Floß über dem Was­ser hal­ten zu kön­nen. Am Schluss sind von unse­rem Floß vie­le in das Was­ser gefal­len, weil Linus vom Floß run­ter­ge­sprun­gen ist, Cha­ne hat eine Rück­wärts­rol­le ins Was­ser gemacht. Aber wenigs­tens gab es etwas zu lachen.

Emi­ly B.

Für Nils und mich war der Floß­bau das schöns­te Erleb­nis des „Schattenspringer“-Programms. Wir wur­den in vier Grup­pen ein­ge­teilt und soll­ten mit der Hil­fe von vier Ton­nen, ein paar Bam­bus­roh­ren und 20 Lei­nen ein Floß bau­en, mit dem wir über den See fah­ren soll­ten. Bis zur Mit­tags­pau­se bau­ten wir die Flö­ße zusam­men und danach fuh­ren wir über den See. Unser Floß ist lei­der aus­ein­an­der­ge­gan­gen, da der Kum­pel von den Schat­ten­sprin­gern auf­ge­stie­gen ist. Die ande­ren Flö­ße waren ganz geblieben.

Ben, Nils

Ich dach­te, dass das Floß­bau­en blöd wird, doch dann, als wir auf dem Was­ser waren, hat es schon Spaß gemacht.

Leo­nie L.

Am aller­schöns­ten war das Floß­bau­en am Don­ners­tag. Gegen­sei­tig gaben wir uns Tipps, wie das Floß am bes­ten schwim­men würde.

Jas­mi­ne

Am meis­ten Spaß hat mir das Floß­bau­en gemacht, weil wir uns die Kon­struk­ti­on und alles ja sel­ber aus­su­chen durf­ten und das Floss aus mei­nem Team auch sehr gut gehal­ten hat.

Paul

Am Frei­tag gings dann wie­der nachhause.

Unser Fazit:

Schluss­end­lich fin­de ich, wir soll­ten als Klas­se mehr an uns glau­ben und wei­ter­hin so gut zusammenarbeiten.

Emi­ly B.

Im Gro­ßen und Gan­zen war es ein tol­les Erleb­nis, jedoch war die Frei­zeit nach dem Pro­gramm immer am bes­ten. Für die nächs­te Klas­sen­fahrt wür­den wir uns ein ande­res Ziel mit mehr Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten und mehr Frei­zeit wünschen.

Ben, Nils

Ich habe gelernt, wie man ein Floss „ganz ein­fach“ bau­en kann mit Sei­len, Bret­tern, Bam­bus und Ton­nen. Ich neh­me für mein wei­te­res Leben mit, dass man vie­les schaf­fen kann, obwohl man Angst davor hat.

Nele

Wir könn­ten als Klas­se bei­be­hal­ten, dass wir zusam­men­ar­bei­ten und die Mei­nung ande­rer akzeptieren.

Leo­nie L.

Wir soll­ten in Klas­se 10 wei­ter so nett und höf­lich zu den Leh­rern sein, wie auf der Klassenfahrt.

Lucy

Unser Dan­ke­schön:

Wir bedan­ken uns herz­lich bei Herrn Hösch, Frau Koch und Frau Bruck, dass sie uns auf der Klas­sen­fahrt beglei­tet haben. Und natür­lich auch einen sehr gro­ßen Dank an Frau Bro­se für die Organisation.

Ben, Nils

Ein gro­ßes Dan­ke­schön geht an Herrn Hösch, ohne den die Klas­sen­fahrt nicht mög­lich gewe­sen wäre, weil er uns die gan­ze Zeit betreut hat.

Felix

Ich bedan­ke mich für die schö­ne Klas­sen­fahrt mit dem tol­len Pro­jekt bei Herrn Hösch, Frau Bro­se, Frau Bruck und Frau Koch.

Nele

Wir bedan­ken uns bei Frau Bro­se, Herrn Hösch, Frau Wag­ler und Frau Bruck, dass sie unse­re Klas­sen­fahrt gut orga­ni­siert haben - und das Schattenspringer-Projekt.

Lucy

Ich möch­te mich bedan­ken bei Frau Bro­se, die das alles für uns orga­ni­siert hat. Bei Herrn Hösch möch­te ich mich auch bedan­ken, dass er uns die gan­ze Zeit beglei­tet hat und uns immer gesagt hat, dass wir uns mit Son­nen­creme ein­cre­men sol­len, aber er sel­ber es nie gemacht hat :-).

Leo­nie L.

Dan­ke an Frau Bro­se, dass sie alles schön organ­siert hat.

Emi­ly S., Anni

… und Dan­ke an Herrn Hösch, dass er uns so unter­stützt hat in den Auf­ga­ben und Kon­flik­ten. DANKE!

Clau­dia, Noel

 

Valentinstag an der Oberschule Briesen

Zum Valen­tins­tag ging es an unse­rer Schu­le sehr her­zig zu:

Nat­a­s­za brach­te uns im Vor­feld einen an pol­ni­schen Schu­len übli­chen Brauch nahe. Sie begeis­ter­te gemein­sam mit Cha­né vie­le Mitschüler*innen davon, zum Valen­tins­tag jeman­dem an unse­rer Schu­le, den man sehr mag, eine Freu­de zu machen: Auf unzäh­li­ge rote Papier­herz­chen wur­den von vie­len Schüler*innen und unse­rem Kol­le­gi­um Kom­pli­men­te, lie­be­vol­le oder wert­schät­zen­de klei­ne Bot­schaf­ten geschrie­ben. Die­se wur­den in einem schön gestal­te­ten Kar­ton-Brief­kas­ten gesam­melt und dann von bei­den Mäd­chen den ein­zel­nen Klas­sen oder Lehrer*innen zugeordnet. 

Am Valen­tins­tag über­brach­ten Nat­a­s­za und Cha­né in den Klas­sen­stun­den die Herz­bot­schaf­ten und damit gro­ße Freude.

Ich den­ke, dass sich die meis­ten einig sind – dies könn­te und soll­te auch an unse­rer Schu­le zur Tra­di­ti­on werden.

Kath­rin Koch, Schulleiterin

Unsere AG „Schul-Webseite” …

… arbei­tet gern mit den neu­en Lap­tops, wie man sehen kann. Aber auch das Ana­lo­ge kommt wei­ter­hin nicht zu kurz :-):

Der „Rote Faden” zu Tagen der offe­nen Tür ist mitt­ler­wei­le Tra­di­ti­on und zeigt all unse­re Bei­trä­ge über Schul­ak­ti­vi­tä­ten, Pro­jek­te, Exkur­sio­nen … für die Web­sei­te und den „Oder­vor­land­ku­rier” in Papierform. 

Auch die Vor­be­rei­tung ande­rer Ver­an­stal­tun­gen, wie zum Bei­spiel „Natur­Kul­tur”, unter­stüt­zen wir.

Emi­ly, Fran­ce­s­ca, Ben, Felix, Levi, Linus, Nils, Klas­se 9 und AG-Mitglieder

Übergabe von Leih-Laptops an alle Schüler*innen unserer Schule

Bereits Anfang Okto­ber des ver­gan­ge­nen Jah­res wur­den sämt­li­che Lehr­kräf­te der Ober­schu­le Brie­sen von unse­rem Trä­ger, der FAWZ gGmbH, mit Dienst­lap­tops aus­ge­stat­tet. Die­se erleich­tern uns die Arbeit, vor allem die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit­ein­an­der, enorm. Das auf­ge­spiel­te Office­365-Pro­gramm bie­tet viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten dafür. So konn­te der Distanz­un­ter­richt, in den wir coro­nabe­dingt immer wie­der gehen muss­ten, wesent­lich bes­ser und vor allem daten­schutz­kon­form durch­ge­führt werden.

Nach den Herbst­fe­ri­en – Ende Okto­ber, Anfang Novem­ber 2021 - erhiel­ten nun auch alle unse­re Schüler*innen ihre Leih-Lap­tops. Die Lap­top-Über­ga­be wur­de von Frau Schmidt, Frau Fröh­lich und Herrn Hösch in Zusam­men­ar­beit mit der IT der FAWZ sehr gründ­lich vor­be­rei­tet, so dass die Über­ga­be der Lap­tops wie ein Uhr­werk lief. 

Stell­ver­tre­tend für alle Klas­sen zeich­ne­ten Nils und Ben für die 9. Klas­se den Ablauf der Lap­top-Über­ga­be auf:

Am 28.10.2021 wur­den den Neuntklässler*innen ihre Lap­tops übergeben. 

Nach der Begrü­ßung durch unse­re Klas­sen­leh­re­rin, Frau Wag­ler, und unse­re Infor­ma­tik­leh­re­rin, Frau Schmidt, wur­den uns Herr Krü­ger, Mit­ar­bei­ter der IT, und Herr Wohow­sky, Refe­rent für IT der FAWZ, vorgestellt.

Die­se belehr­ten uns zunächst. Dann gin­gen wir zum Lager und jeder bekam dort sein Gerät. Wie­der im Klas­sen­raum, zeig­te uns Herr Wohow­sky, wie wir die Lap­tops ord­nungs­ge­mäß aus­zu­pa­cken haben. Die Com­pu­ter waren in einem Kar­ton in Sty­ro­por eingepackt. 

Nach­dem jeder sein Gerät gestar­tet hat­te, muss­ten sich alle Schüler*innen mit ihrem Pass­wort anmel­den und schau­en, ob die bereits von der IT auf­ge­spiel­ten Pro­gram­me ein­wand­frei lau­fen. Zunächst ging nicht bei allen alles und diver­se Updates muss­ten her­un­ter­ge­la­den wer­den. Als dies erle­digt war, beka­men wir die ers­ten Auf­ga­ben. So muss­ten wir die Regeln, die es zur Com­pu­ter­nut­zung gibt, auf­schrei­ben und in einem Word­do­ku­ment for­ma­tie­ren. Spä­ter durf­ten wir wei­ter in allen Pro­gram­men pro­bie­ren, ob sie funk­tio­nie­ren, und damit üben. Wir tes­te­ten auch gern und aus­gie­big den Stift, den es zu den Com­pu­tern dazu gab. Zum Schluss wur­de uns gezeigt, wo und wie die Com­pu­ter ver­staut wer­den. Zu die­sem Zweck erhielt jeder von uns eine Laptop-Tasche.

Am Abend des­sel­ben Tages gab es für unse­re Eltern eine Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zur Ein­wei­sung. Hier ging es vor allem um recht­li­che Fra­gen, den sach­ge­mä­ßen Umgang mit den Lap­tops, vor allen aber dar­um, wel­che Leis­tun­gen die FAWZ für das monat­lich zu ent­rich­ten­de Nut­zungs­ent­gelt erbringt. Anschlie­ßend nah­men die Eltern die Lap­tops mit nach Hause.

Am nächs­ten Tag brach­ten wir die auf­ge­la­de­nen Lap­tops mit und konn­ten die­se im Unter­richt nutzen. 

Seit­dem nut­zen wir die Lap­tops in den meis­ten Fächern und Indi­vi­du­el­len Lern­zei­ten. Auch in unse­rer Web-AG benut­zen wir die Lap­tops, um Tex­te und Arti­kel für die Home­page zu schreiben. 

Vie­len Dank an mei­ne Kolleg*innen, die die Lap­top­über­ga­be vor­be­rei­tet und beglei­tet haben. Ein gro­ßes Dan­ke­schön auch an Herrn Krü­ger und Herrn Wohow­sky, die uns mit Engels­ge­duld und Sach­kennt­nis wei­ter­hin kon­ti­nu­ier­lich unterstützen.

Nils und Ben, Klas­se 9
Frau Koch, Schulleiterin