Tag der offenen Tür 2023 an der Oberschule Briesen

Am 14. Okto­ber öff­ne­ten wir erneut gemein­sam mit der Grund­schu­le die Türen unse­rer Schu­le für inter­es­sier­te Besucher*innen, um einen Ein­blick in unser Schul­le­ben zu gewähren.

Auf­merk­sa­me Gäs­te wer­den am Ein­gang den „roten Faden“ der Schu­le ent­deckt haben, der sich durch den gesam­ten Bereich der OSB gezo­gen hat. Vie­le Fotos und Tex­te über die Akti­vi­tä­ten unse­rer Schüler*innen in den ver­gan­ge­nen fünf Jah­ren beglei­te­ten unse­re Gäs­te auf ihrem Weg durch die über­füll­ten Gän­ge. Die vie­len Blät­ter waren nicht nur für ehe­ma­li­ge Schüler*innen und Lehrer*innen amü­sant und weck­ten alte Erin­ne­run­gen, son­dern mög­li­cher­wei­se auch bei neu­en Besucher*innen Neu­gier auf die Schule.

Die Besu­cher hat­ten die Gele­gen­heit, sich im Klas­sen­raum 7 über unser Ank­er­fach WAT (Wirt­schaft-Arbeit-Tech­nik) zu infor­mie­ren. Dort fand auch die Vor­stel­lung unse­rer Holz­werk­statt und der Arbeits­ge­mein­schaft „Holz­wurm” statt. Unse­re Schüler*innen waren stolz, eini­ge Resul­ta­te ihrer hand­werk­li­chen Fähig­kei­ten zu präsentieren.

In Klas­sen­raum 8 wur­den die Ergeb­nis­se des Pro­jekts „Tex­te set­zen und dru­cken” vor­ge­stellt, das im Tech­nik­mu­se­um Ber­lin eini­ge Wochen zuvor durch­ge­führt wur­de. Die selbst ver­fass­ten Gedich­te (Elf­chen), die unse­re Achtklässler*innen eigen­hän­dig nach alten hand­werk­li­chen Ver­fah­ren gedruckt hat­ten, wur­den stolz an einem Woll­fa­den quer durch den Klas­sen­raum prä­sen­tiert. Außer­dem konn­ten künf­ti­ge Schüler*innen wäh­rend der Prä­sen­ta­ti­on von Schü­ler-Lap­tops durch Frau Schmidt und eini­ge bereits erfah­re­ne Siebtklässler*innen einen Ein­blick in die digi­ta­len Mög­lich­kei­ten in unse­rem Schul­all­tag erhalten.

Die Infor­ma­tik­leh­re­rin, Frau Schmidt, hat­te noch ein beson­de­res High­light für die jun­gen Gäs­te im Köcher. Wäh­rend einer digi­ta­len Schnit­zel­jagd durch die Schu­le muss­ten die Teilnehmer*innen alle Räu­me der Schu­le auf­su­chen und dort ver­schie­de­ne Fra­gen beant­wor­ten. So lern­ten sie spie­le­risch unse­re Schu­le, eini­ge Leh­rer und vie­le wich­ti­ge und unwich­ti­ge Fak­ten (Wen inter­es­siert schon das Aus­se­hen von Herrn Sahins lin­ken Schuh 😊?) über unser Schul­le­ben kennen.

Im Klas­sen­raum 9 begeis­ter­te unser Phy­sik­leh­rer Herr Hösch gemein­sam mit Schüler*innen und Eltern unse­re Gäs­te mit fas­zi­nie­ren­den Experimenten.

Im obe­ren Flur soll­te man selbst aktiv wer­den und den Blät­ter­druck aus­pro­bie­ren. Dabei durf­ten von unse­rer Kunst­leh­re­rin, Frau Beeck, eigens gesam­mel­te Laub­blät­ter mit Far­be bestri­chen und mit einer Pres­se auf Papier gedruckt wer­den. Die­se krea­ti­ve Akti­vi­tät fand gro­ßen Anklang bei den Mitmachenden.

Der Klas­sen­raum 10 war zum gro­ßen Kon­fe­renz­saal umge­stal­tet wor­den. Hier stell­ten unse­re Schul­lei­te­rin, Frau Koch, und unse­re stell­ver­tre­ten­de Schul­lei­te­rin, Frau Fröh­lich, unse­re Schu­le, das Schul­pro­gramm und unser Schul­kon­zept vor. Der Andrang und das Inter­es­se waren wie immer rie­sig. Auch unse­re Sekre­tä­rin, Frau Bee­king, stand für Infor­ma­tio­nen über unse­re Schu­le zur Ver­fü­gung und nahm bereits Anmel­dun­gen für das neue Schul­jahr entgegen.

Das Wich­tigs­te durf­te natür­lich auch nicht feh­len. Die 9. Klas­se sorg­te mit einem fan­tas­ti­schen Imbiss für gute Lau­ne bei den Gäs­ten und den Mitarbeiter*innen der Schu­le. Reich­lich, viel­sei­tig und über­aus schmack­haft ließ der Ver­kauf von herz­haf­ten Köst­lich­kei­ten ganz neben­bei noch die Klas­sen­kas­se kräf­tig klin­geln. Dafür kön­nen sich die Neuntklässler*innen bei ihren vie­len flei­ßi­gen Eltern bedanken.

Dar­über hin­aus fand im Flur der ers­te Eltern­stamm­tisch statt, bei dem „unse­re“ Eltern mit Eltern von künf­ti­gen Schüler*innen der Schu­le ganz unter sich über ihre Erfah­run­gen spre­chen konn­ten. Die­ser unge­färb­te Mei­nungs­aus­tausch wur­de gern ange­nom­men und wir kön­nen uns vor­stel­len, dass sich der Eltern­stamm­tisch zu einer Tra­di­ti­on an den Tagen der offe­nen Türen entwickelt.

Wir den­ken, dass die­ser „Tag der offe­nen Tür 2023“ allen einen klei­nen Ein­blick in unser viel­fäl­ti­ges Schul­le­ben gege­ben hat und sind neu­gie­rig auf die neu­en Schü­ler des Jahr­gan­ges 2024 an unse­rer Schule.

Herr Sahin, Klas­sen­leh­rer der Klas­se 7
Herr Mül­ler, Fach­leh­rer für Mathe­ma­tik und WAT sowie Lei­ter der AG „Holz­wurm“

Unsere Klasse 7 beim Biegener Kartoffelfest

Mit gro­ßer Begeis­te­rung und gro­ßem Enga­ge­ment betei­lig­te sich unse­re Klas­se 7 an dem dies­jäh­ri­gen Kar­tof­fel­fest. Es wur­den irr­sin­ni­ge Men­gen an Waf­fel­teig und Kuchen vor­be­rei­tet, der hal­be Haus­rat ange­schleppt und Waf­feln an 4 Waf­fel­ei­sen gleich­zei­tig geba­cken. Wie vie­le Waf­feln es waren, konn­te nie­mand mehr sagen, aber nach fünf Stun­den Ein­satz kam dadurch und durch flei­ßi­ge Spen­den­samm­ler eine Men­ge Geld für Klas­sen­ak­ti­vi­tä­ten zusam­men. Da am Ende noch über 20 Liter Waf­fel­teig übrig waren und die Jungs und Mädels vom Waf­fel­ba­cken begeis­tert waren, wur­de am nach­fol­gen­den Mon­tag im Klas­sen­raum flei­ßig wei­ter­ge­wer­kelt und es betä­tig­ten sich auch noch die Schüler*innen, die am Sams­tag nicht dabei waren. Dies­mal wur­den 71 Waf­feln an die Mit­schü­ler der Ober­schu­le verfüttert.

Ins­ge­samt war das eine beson­ders gelun­ge­ne Klas­sen­ak­ti­on. Ein gro­ßer Dank geht an die vie­len Eltern, die sich rela­tiv kurz­fris­tig und spon­tan an die­sem Event betei­ligt haben und beson­ders an Frau Bro­se, die uns dies erst ermög­licht hat.

Herr Hösch, Klas­sen­leh­rer Klas­se 7

Heute haben die Lehrer nichts zu sagen!

Die Klassenzimmer sind leer, auf dem Schulhof stehen Baumaschinen und Werkstattwagen, statt Mathe und Physik stehen heute „Pflastern“, „Akku-Schrauben“ und „Honig abfüllen“ auf dem Stundenplan. Zum zweiten Mal veranstalten Briesener Handwerksbetriebe den Handwerkertag an der Schule in Briesen. Diesmal nur für die Oberschule Briesen der FAWZ gGmbH, denn die Betriebe wollen sich den Oberschülerinnen und Oberschülern vorstellen und sie für ein Praktikum oder eine Ausbildung begeistern.

Und was macht ihr, wenn ein Kun­de zu euch kommt, der ganz schmut­zi­ge, viel­leicht sogar öli­ge Hän­de hat? Was müsst ihr in die­sem Fall vor einer Mani­kü­re machen?“ 14 Augen­paa­re schau­en Kos­me­ti­ke­rin Rena­te Wil­ke an und über­le­gen. Vor den Schü­le­rin­nen lie­gen Nagel­fei­len, auf dem Leh­rer­pult sta­peln sich klei­ne Schüs­seln, Fläsch­chen ste­hen bereit, eine Packung Salz, Papier­hand­tü­cher. „Ihr gebt ins war­me Was­ser für das Fin­ger­bad ein paar Trop­fen Sei­fe! Dann kön­nen die Ten­si­de arbei­ten, so lan­ge die Fin­ger im Was­ser­bad sind, und der Schmutz kann bes­ser ent­fernt werden.“

Nicht nur bei der Kos­me­ti­ke­rin ist heu­te „Hand­ar­beit“ gefragt: Beim Hand­wer­ker­tag geht es haupt­säch­lich dar­um, dass die Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Ober­schu­le selbst zupa­cken und sich in dem einen oder ande­ren Hand­werks­be­ruf ver­su­chen. Sie­ben Gewer­ke ste­hen den Schü­lern zur Aus­wahl: Gala­bau, Zim­mer- und Dach­de­cke­rei, Elek­tro­nik, Imke­rei, Kos­me­tik und Kfz-Hand­werk. Wäh­rend im Phy­sik­saal ange­hen­de Elek­tri­ke­rin­nen und Elek­tri­ker mit dem Elek­tro­in­stal­la­teur Jörn Pat­ke über Schalt­krei­sen brü­ten und ange­strengt dar­über nach­den­ken, von wo nach wo die Elek­tro­nen und von wo nach wo des­halb der Strom fließt, sind in der Imke­rei Jan­thur vie­le Hän­de gefragt, um den frisch geschleu­der­ten Honig in Glä­ser abzu­fül­len. Die Schü­le­rin­nen und Schü­ler sind einen hal­ben Kilo­me­ter durchs Dorf gelau­fen, um sich das Imker­hand­werk direkt vor Ort auf dem Betriebs­ge­län­de anzu­schau­en. Jetzt, zur Pau­se, sit­zen sie auf lee­ren Bie­nen­käs­ten. Eini­ge haben sich ihr frisch abge­füll­tes Glas Honig wie­der auf­ge­macht und stip­pen ihre Stul­len ein. „Es ist auf jeden Fall sehr lecker“, grinst Jan­nis aus der neun­ten Klas­se und lässt sich mit Honig­glas foto­gra­fie­ren. Selbst die Bio­leh­re­rin, Fr. Fröh­lich, erzählt begeis­tert, was der Fach­mann, Mar­tin Mül­ler, zu einem Bie­nen­stock so alles zu erzäh­len weiß.

Aber ansons­ten haben die Leh­re­rin­nen und Leh­rer der Ober­schu­le heu­te nichts zu mel­den: Die Hand­wer­ker haben „ihren“ Tag genau­es­tens orga­ni­siert und für alle Schü­ler­grup­pen eine Pro­jekt­ar­beit kon­zi­piert, so dass wirk­lich jeder und jede ein­mal Hand anle­gen muss oder darf. Alle Mate­ria­li­en und Werk­zeu­ge stel­len die Betrie­be selbst. Gala­bau­er, Zim­mer­leu­te und Dach­de­cker sind sogar mit meh­re­ren Mit­ar­bei­tern gekom­men: „Aber das ist es uns wert!“, schmun­zelt Mathi­as Kal­sow. Er hat den Tag zusam­men mit sei­nen Hand­werks­kol­le­gen kon­zi­piert und orga­ni­siert. „Die­sen Tag hat sich jeder von uns frei­wil­lig frei geplant, um hier sein zu kön­nen. Die Auf­trags­bü­cher sind eigent­lich voll…“.

Für die Hand­werks­be­trie­be steht im Vor­der­grund, die Schü­le­rin­nen und Schü­ler für das Hand­werk zu begeis­tern und für ein Prak­ti­kum oder eine Aus­bil­dung zu gewin­nen. Man­che Pro­jekt­ar­bei­ten darf die Schu­le auch vor Ort „behal­ten“: Gala­bau­er Ron­ny Man­teu­fel hat sich an die­sem Tag den Schul­hof vor­ge­nom­men: Unter dem Bas­ket­ball­korb haben er und sei­ne Mit­ar­bei­ter alles vor­be­rei­tet, sodass sich die Schü­le­rin­nen und Schü­ler ein Spiel­feld pflas­tern kön­nen. Von der Pike auf wird hier gear­bei­tet, die Nach­wuchs­hand­wer­ker arbei­ten mit allen Werk­zeu­gen und Maschi­nen, die die Pro­fis für sol­che Arbei­ten ver­wen­den. Sie sind so bei der Sache, dass sie sogar frei­wil­lig die Pau­se Pau­se sein lassen.

Neben dem Bas­ket­ball­feld über­ar­bei­tet die Dach­de­cke­rei Wach­holz eines der höl­zer­nen Pau­sen­häus­chen: Vier Siebt­kläss­le­rin­nen sind in die ers­te Grup­pe ein­ge­teilt und mit dem Akku­schrau­ber kom­men alle pri­ma klar. Die eige­ne Schüch­tern­heit zu über­win­den ist das viel grö­ße­re Pro­blem. Aber das klappt im Lauf der Zeit immer besser.

Spä­ter wer­den die Mäd­chen vor das WAT-Gebäu­de wech­seln, vor dem Zim­mer­mann Mario Her­de eine mobi­le Werk­statt auf­ge­baut hat: Holz­bal­ken lie­gen bereit, meh­re­re elek­tri­sche Sägen hat Her­de mit­ge­bracht plus den Lap­top für Model­le und Plä­ne. Hen­ry, Klas­se 7, schaut zu Beginn noch recht skep­tisch, aber „ich inter­es­sie­re mich dafür. Zu Hau­se haben wir schon viel gebaut“. So geht es auch Erik aus der ach­ten Klas­se: „Ich mag sehr ger­ne die WAT-Holz­werk­statt. Des­halb habe ich mich hier­für gemel­det“. Kurz dar­auf steht er vor einem der Holz­bal­ken und han­tiert mit dem gro­ßen Win­kel­mes­ser, den ihm Her­de in die Hand gedrückt hat. Eine ordent­li­che Mar­kie­rung muss her, damit die übri­gen Schü­ler den Bal­ken an der Säge schnei­den kön­nen. Natür­lich nur unter Auf­sicht, denn die Hand­wer­ker ach­ten streng auf den Arbeitsschutz.

Dar­auf ach­ten auch die Mit­ar­bei­ter der Auto­werk­statt Süll­ke. In zwei Grup­pen beglei­ten die Schü­ler eine „ech­te“ Fahr­zeug­inspek­ti­on an einem Kun­den­fahr­zeug: Mit der Taschen­lam­pe wird in Rad­käs­ten geleuch­tet, Stoß­dämp­fer und Brem­sen wer­den begut­ach­tet. Als das Auto mit der Hebe­büh­ne hoch­ge­fah­ren ist, geht es für die gesam­te Grup­pe unter den Wagen. Wie­der wer­den vom Fach­mann Hand­grif­fe und Tricks erläu­tert und gezeigt. „Das macht total Spaß“, freut sich Emma. Die Zehnt­kläss­le­rin hat sich ganz gezielt in die „Auto­werk­statt-Grup­pe“ ein­tra­gen las­sen, denn „ich will das wis­sen“. So geht es auch Alex aus der neun­ten Klas­se: Er hat heu­te früh sogar eine Bewer­bung mit­ge­bracht und in der Auto­werk­statt abge­ge­ben. Sein Schü­ler­be­triebs­prak­ti­kum im Mai möch­te er ger­ne hier absol­vie­ren und den Hand­wer­ker­tag möch­te er nun nut­zen, sich und sein Inter­es­se vor­zu­stel­len. Genau das ist das Ergeb­nis, das sich die Hand­wer­ker von „ihrem“ Tag an der Schu­le wünschen.

Bei der Mehr­heit der Brie­se­ner Ober­schü­le­rin­nen und -schü­ler kommt die­ser ganz beson­de­re Pra­xis­tag sehr gut an: Am Ende des Schul­ta­ges sind 14 Hän­de mani­kürt, vie­le ande­re Hän­de etwas dre­cki­ger gewor­den. An etli­chen T-Shirts klebt Staub und Schweiß, aber das Bas­ket­ball-Vier­eck ist fer­tig, das Pau­sen­häus­chen wie­der schick und müde Schü­le­rin­nen und Schü­ler schlur­fen zufrie­den vom Schulhof.

Frau Schmidt, Klas­sen­leh­re­rin Klas­se 10

Ein rie­si­ges Dan­ke­schön an alle Hand­wer­ker und Frau Wil­ke, aber auch an unse­ren Haus­meis­ter, Herrn Schu­mann, der immer mit­ten­mang und in der Vor­be­rei­tung eine groß­ar­ti­ge Unter­stüt­zung war.

Frau Koch, Schulleiterin

 

MEILENSTEIN in unserer neuen Klasse 7

In einem zwei­tä­gi­gen Work­shop mit MEILENSTEIN konn­ten die Schüler*innen unse­rer neu­en Klas­se 7 wei­ter ihre Team­fä­hig­kei­ten trai­nie­ren. Kom­mu­ni­ka­ti­on, Geschick und Zusam­men­ar­beit wur­den in ver­schie­de­nen Paa­ren und Teams geübt. Und was für Auf­ga­ben waren zu lösen? Die höchs­ten und schöns­ten Tür­me aus Spa­ghet­ti und Marsh­mal­lows muss­ten errich­tet, Bau­klöt­ze auf frei­schwe­ben­den Holz­platt­for­men auf­ge­schich­tet und aus­ba­lan­ciert wer­den. Auch syn­chron lau­fen mit Renn­bän­dern war eine Her­aus­for­de­rung und die Siebtklässler*innen konn­ten erfah­ren, was es heißt, sich im wahrs­ten Sin­ne des Wor­tes blind auf den ande­ren ver­las­sen zu müs­sen. Man­che inne­ren Wider­stän­de und Berüh­rungs­ängs­te muss­ten dabei über­wun­den wer­den, aber jeder in der Klas­se ist dabei über sei­nen Schat­ten gesprun­gen. Und wie im rich­ti­gen Leben hat sich gezeigt – zusam­men erreicht man mehr als ein Ein­zel­kämp­fer und die Stil­len im Lan­de tra­gen genau so viel oder mehr zum Erfolg bei als die Lautstarken.

Vie­len Dank dafür, dass wir mit Mit­teln aus „Auf­ho­len nach Coro­na“ die­sen Work­shop am 11. und 12. Sep­tem­ber 2023 gemein­sam mit Andrea Kress und Ulri­ke Gute­wort von MEILENSTEIN durch­füh­ren konnten.

Herr Hösch, Klas­sen­leh­rer Klas­se 7

 

Teambildung im Kletterpark Bad Saarow

Gleich in der zwei­ten Schul­wo­che stell­te sich unse­re neue 7. Klas­se der Her­aus­for­de­rung, sich gegen­sei­tig auf einer Exkur­si­on in den Klet­ter­park Bad Saa­row ken­nen­zu­ler­nen. Unter Lei­tung des Klet­ter­park-Teams absol­vier­ten unse­re 12 Jun­gen und 12 Mäd­chen einen anspruchs­vol­len Par­cours, den sie nur über­ste­hen konn­ten, wenn sie zusam­men­ar­bei­ten, mit­ein­an­der reden, sich gegen­sei­tig hel­fen und sich respek­tie­ren. Es galt, alte Mus­ter aus der Grund­schu­le abzu­le­gen und sich neu zu (er-)finden. Ob es das Lösen von Team-Auf­ga­ben beim Sta­peln von Holz­blö­cken anging, das gemein­sa­me Wan­dern und Balan­cie­ren auf Tep­pich­flie­sen oder das Han­geln auf dem Hoch­seil – nach eini­ger Zeit merk­ten sie, dass sie es schnel­ler und ein­fa­cher schaff­ten, wenn sie an einem Strang zogen. Mit Piz­za und Eis wur­den die Kids nach die­sem Aus­flug und den Anstren­gun­gen zu Recht entlohnt.

Die­se Exkur­si­on wur­de für unse­re Schüler*innen aus dem Fond „Auf­ho­len nach Coro­na” finan­ziert, wofür wir uns herz­lich bedanken.

Herr Hösch, Klas­sen­leh­rer Klas­se 7

Ein herzliches Willkommen an unsere neue 7. Klasse

+++ 26. August 2023 +++ Ein­schu­lung in der Aula +++ Kin­der durf­ten Fami­li­en­mit­glie­der mit­brin­gen +++ um unse­re Schul­tü­ten zu bekom­men, soll­ten wir uns vor­stel­len +++ alle brach­ten einen Gegen­stand mit, der unser Hob­by dar­stellt +++ es hat alles gut geklappt +++ Herr Hösch zeig­te uns unse­ren Klas­sen­raum +++ danach wur­de unser 1. Klas­sen­fo­to gemacht +++ am ers­ten Schul­tag spiel­ten wir Ken­nen­lern­spie­le +++ im Sport­un­ter­richt am 2. Tag gab es eben­falls Ken­nen­lern­spie­le +++ nach dem Sport­un­ter­richt stell­ten wir Gips­hän­de her +++ in der ers­ten Woche hat­ten wir nicht so lan­ge Unterricht +++

Mer­le, Klas­se 7

 

In den ers­ten bei­den Deutsch­stun­den schrie­ben die Siebtklässler*innen Akro­sti­chons, ABC-Dari­en, Berich­te oder „Tele­gram­me” zu ihrem Start an unse­rer Schu­le. Eini­ge sind in unse­rer Gale­rie zu finden.

Frau Koch, Fach­leh­re­rin Deutsch

 

1. Handwerkertag an der Grund- und Oberschule Briesen

Am 20. April fand an der Grund- und Ober­schu­le Brie­sen ein Hand­wer­ker­tag statt, bei dem acht Hand­werks­be­trie­be aus der Regi­on Brie­sen ver­tre­ten waren. Nach den Grund­schü­lern konn­ten sich auch unse­re Siebt- und Achtklässler*innen umfas­send über ver­schie­de­ne Beru­fe infor­mie­ren und ers­te Kon­tak­te knüp­fen. Initi­iert wur­de das Gan­ze vom Gewer­be­stamm­tisch der Selbst­stän­di­gen aus Briesen.

Der Rei­gen wur­de mit Herrn Mül­ler von der Imke­rei Jan­thur eröff­net, der unse­ren Schüler*innen den Beruf des Imkers näher­brach­te. Hier­bei konn­ten die­se nicht nur Wis­sens­wer­tes über Bie­nen und Honig erfah­ren, son­dern auch ver­schie­de­ne Honig­sor­ten probieren.

Der Tief­bau-Betrieb von Herrn Man­teuf­fel war eben­falls ver­tre­ten. Hier konn­ten sich die Siebt- und Achtklässler*innen über die ver­schie­de­nen Tätig­kei­ten und Anfor­de­run­gen im Bereich des Tief­baus infor­mie­ren und selbst auch Stei­ne verlegen.

Ein wei­te­rer Betrieb war die Auto­werk­statt von Herrn Süll­ke. Bei ihm erhiel­ten die Jugend­li­chen einen Ein­blick in den Beruf des KFZ-Mecha­tro­ni­kers, ein­schließ­lich einer Vor­füh­rung von Auto­re­pa­ra­tu­ren und Wartungsarbeiten.

Bei der Kos­me­ti­ke­rin Frau Wil­ke konn­ten sich unse­re Schüler*innen über die ver­schie­de­nen Dienst­leis­tun­gen infor­mie­ren, die im Bereich der Kos­me­tik ange­bo­ten wer­den. Schmink­vor­füh­run­gen und Hand­mas­sa­gen durf­ten hier­bei natür­lich nicht fehlen.

Der Zim­me­rer-Betrieb von Herrn Her­de stell­te das tra­di­tio­nel­le Hand­werk des Zim­me­rers vor. An sei­nem Stand konn­ten sich unse­re Schüler*innen über die ver­schie­de­nen Holz­be­ar­bei­tungs­tech­ni­ken infor­mie­ren und selbst ausprobieren.

Der Sani­tär & Hei­zungs­be­trieb von Herrn Püschel prä­sen­tier­te den Beruf des Anla­gen­me­cha­ni­kers. Hier konn­ten Inter­es­sier­te mehr über die Instal­la­ti­on, Repa­ra­tur und War­tung von Hei­zungs-, Lüf­tungs- und Sani­tär­an­la­gen erfahren.

Der Dach­de­cker-Betrieb von Herrn Wach­holz run­de­te das Ange­bot ab. Unse­re Schüler*innen wur­den über die ver­schie­de­nen Tech­ni­ken und Mate­ria­li­en infor­miert, die im Bereich des Dach­de­ckens ver­wen­det wer­den und selbst mit dem Schla­gen von Dach­schin­deln aktiv werden.

Ins­ge­samt war der Hand­wer­ker­tag ein vol­ler Erfolg. Eine kurz­fris­ti­ge Ver­mitt­lung eines Schü­ler­be­triebs­prak­ti­kums­plat­zes für die 9. Klas­se war das I-Tüp­fel­chen einer ers­ten gelun­ge­nen Veranstaltung.

Wir bedan­ken uns bei den teil­neh­men­den Betrie­ben und dem Mit­or­ga­ni­sa­tor Herrn Kal­sow (Mon­ta­ge­fir­ma Kal­sow) und freu­en uns auf wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen die­ser Art in der Zukunft.

Herr Krau­se, Fach­leh­rer für WAT

Besuch in der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) zur Potenzialanalyse

Die Schüler*innen unse­rer 7. Klas­se hat­ten die Gele­gen­heit, die Hand­werks­kam­mer Frank­furt (Oder) zu besu­chen, um an einer Poten­zi­al­ana­ly­se teil­zu­neh­men. Deren Ziel war es, die Stär­ken und Fähig­kei­ten der Siebtklässler*innen zu erken­nen und ihnen das ers­te Mal auf die­ser Basis Berufs­fel­der im Hand­werk näherzubringen.

In der Hand­werks­kam­mer erwar­te­te die Klas­se ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm. Zunächst wur­den die Kin­der in Grup­pen auf­ge­teilt und absol­vier­ten ver­schie­de­ne Tests und Übun­gen, die ihre Fähig­kei­ten und Talen­te in den Berei­chen Tech­nik, Hand­werk und Gestal­tung unter Beweis stellten.

Eines der High­lights des Besuchs war zwei­fel­los die prak­ti­sche Arbeit im Bereich Brü­cken­bau. Die Schüler*innen beka­men die Auf­ga­be, in Teams eine Brü­cke aus Schasch­lik-Spie­ßen und Haar­gum­mis zu bau­en, die eine bestimm­te Last tra­gen konn­te und dabei eine Distanz von 50 cm über­brü­cken muss­te. Dabei waren Krea­ti­vi­tät, Geschick­lich­keit und Team­ar­beit gefragt. Alle waren mit Feu­er­ei­fer bei der Sache und bau­ten in kur­zer Zeit beein­dru­cken­de Konstruktionen.

In der Grup­pe, die ich beob­ach­ten konn­te, war die Span­nung groß, als der Belas­tungs­test näher rück­te. Die Brü­cke soll­te ein mit­tel­schwe­res Buch tra­gen kön­nen. Zwei Tische wur­den zusam­men­ge­scho­ben, die Brü­cke plat­ziert und das Buch vor­sich­tig auf­ge­legt. Die Stun­de der Wahr­heit war gekom­men. Und: Die Brü­cke krach­te gran­di­os zusammen.

Doch dar­auf kam es gar nicht an. Ziel die­ser Übung war es mehr, Fähig­kei­ten im Bereich der Pla­nung, Kon­struk­ti­on und hand­werk­li­chen Umset­zung zu erpro­ben. Dazu war eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on zur Bespre­chung von Kon­struk­ti­ons­va­ri­an­ten, die Arbeit in einer Grup­pe oder die Koor­di­nie­rung der Arbeits­schrit­te not­wen­dig. Wenn dann der ers­te Ver­such in die Hose geht, bes­ser gesagt auf den Boden fällt, ist das auch eine wert­vol­le Erfah­rung für die Teilnehmer.

Die Poten­zi­al­ana­ly­se war nicht nur eine unter­halt­sa­me Abwechs­lung vom Schul­all­tag, son­dern bot den Schüler*innen auch die Mög­lich­keit, ihre Fähig­kei­ten und Talen­te zu ent­de­cken und anzu­wen­den. Zudem wur­den ihnen Berufs­fel­der im Hand­werk näher­ge­bracht, die sie viel­leicht bis­her noch nicht in Betracht gezo­gen hat­ten. Für die­se Mög­lich­keit bedan­ken wir uns herz­lich bei der Hand­werks­kam­mer Frank­furt (Oder).

Herr Mül­ler, Fach­leh­rer für WAT

meilenstein GmbH fördert Teamfähigkeit und Sozialkompetenz in unserer 7. Klasse

In der letz­ten Schul­wo­che vor den Oster­fe­ri­en fan­den in unse­rer 7. Klas­se zwei Pro­jekt­ta­ge statt, die von Frau Kress und Frau Gute­wort der mei­len­stein GmbH in unse­ren Räum­lich­kei­ten durch­ge­führt wur­den. Das Ziel der bei­den Tage war, die Team­fä­hig­keit unse­rer Schüler*innen zu stär­ken und Grund­la­gen für ein har­mo­ni­sche­res Mit­ein­an­der zu schaf­fen. Durch die För­de­rung der Sozi­al­kom­pe­tenz ver­spre­chen wir uns ein ver­bes­ser­tes Klas­sen­kli­ma, in dem jeder ger­ne lernt und sich wohl­füh­len kann.

Die Pro­jekt­ta­ge waren von viel­fäl­ti­gen Akti­vi­tä­ten geprägt, die zum Nach­den­ken, Dis­ku­tie­ren und Han­deln anreg­ten. Dabei stan­den vor allem die The­men Kom­mu­ni­ka­ti­on, Koope­ra­ti­on und Ver­trau­en im Fokus. In spie­le­ri­schen und krea­ti­ven Übun­gen lern­ten die Siebtklässler*innen, wie sie als Team erfolg­reich arbei­ten kön­nen, indem sie ihre Stär­ken und Schwä­chen ken­nen und respek­tie­ren ler­nen und Ver­ant­wor­tung übernehmen.

Beson­ders beliebt waren dabei die Metho­den „Blin­der Bau­meis­ter“ und „Eier­fall“. Beim „Blin­den Bau­meis­ter“ hat­ten die Schüler*innen in Drei­er-Teams eige­ne Krea­tio­nen von Tür­men aus Bau­klöt­zen zu errich­ten, wobei zwei Part­ner Rücken an Rücken saßen und sich gegen­sei­tig Anwei­sun­gen geben muss­ten, um ihre Model­le nach­bau­en zu las­sen, ohne dass man etwas von dem Modell sehen konn­te. Der drit­te im Bun­de soll­te anschlie­ßend ein Feed­back geben und Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge für die nächs­ten Durch­gän­ge machen. Die meis­ten waren von die­ser Metho­de begeis­tert, da es ihnen sehr viel Spaß gemacht hat und sie ihre Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Koope­ra­ti­ons­fä­hig­kei­ten ver­bes­sern konn­ten. Beim „Eier­fall“ soll­ten 3-4 Schüler*innen als Team mit mög­lichst wenig Mate­ri­al (Kle­be­band und Stro­hal­me) ein rohes Ei so geschützt ver­pa­cken, dass es einen Sturz aus 2,50 Meter Höhe schad­los über­steht und nicht zer­bricht. Alle waren auch hier mit gro­ßer Freu­de dabei, tüf­tel­ten und rät­sel­ten gemein­sam, was das Zeug hielt, um die Auf­ga­be zu meis­tern. Die Krea­ti­vi­tät unse­rer Siebtklässler*innen kann­te dabei kei­ne Gren­zen. Bei der Prä­sen­ta­ti­on der Ergeb­nis­se (Durch­füh­rung der Fall­pro­be) fiel auf, dass die meis­ten Eier nach dem Fall heil geblie­ben waren. Neben die­sen Akti­vi­tä­ten, die die Team­fä­hig­keit und das Ver­trau­en för­der­ten, gab es auch Übun­gen, die auf die indi­vi­du­el­le Ent­wick­lung des Ein­zel­nen abziel­ten. In einer Refle­xi­ons­run­de wur­den sie ermu­tigt, über ihre Stär­ken und Schwä­chen nach­zu­den­ken und sich dar­über aus­zu­tau­schen. Auch das Feed­back­ge­ben und -neh­men wur­de geübt, um die Kom­mu­ni­ka­ti­on und das Mit­ein­an­der zu verbessern.

Mein per­sön­li­ches High­light war eine Übung, die ver­lang­te, dass man sich gegen­sei­tig blind durch einen klei­nen „Par­cours“ auf unse­rem Schul­hof führ­te, was den Kin­dern half, Ver­trau­en in ihre Mitschüler*innen zu gewin­nen. Eini­ge brauch­ten sehr lan­ge, um den Weg zurück in das Schul­ge­bäu­de zu finden 🙂 .

Ins­ge­samt war die Reso­nanz auf die Pro­jekt­ta­ge sehr posi­tiv. Die Sieb­te lob­te vor allem die abwechs­lungs­rei­chen Akti­vi­tä­ten und das Gefühl, als Klas­se noch enger zusam­men­ge­wach­sen zu sein. Frau Kress und Frau Gute­wort von der mei­len­stein GmbH haben mit ihrer groß­ar­ti­gen Her­an­ge­hens­wei­se, ihrem Enga­ge­ment und ihrem pro­fes­sio­nel­len Metho­den-Port­fo­lio her­vor­ra­gen­de Arbeit geleistet.

Wir bedan­ken uns herz­lich für die Orga­ni­sa­ti­on der bei­den Pro­jekt­ta­ge und freu­en uns auf wei­te­res erfolg­rei­ches Zusam­men­ar­bei­ten in der Zukunft.

Herr Sahin, Klas­sen­leh­rer der Klas­se 7

 

Läuft bei dir” - ein Parcours zur Suchtprävention an der Oberschule Briesen

Am 1. und 2. März 2023 fan­den an unse­rer Ober­schu­le zwei Tage zur Sucht­prä­ven­ti­on statt. Auf­ge­teilt in jahr­gangs­ge­misch­te Grup­pen absol­vier­ten die Schüler*innen der Klas­sen 7 – 10 pro Tag 5 ver­schie­de­ne Work­shops und setz­ten sich auf ver­schie­de­ne Art und Wei­se mit den lega­len Sucht­mit­teln Alko­hol und Niko­tin auseinander:

  • Defi­ni­ti­on von Sucht: Was sind stoff­ge­bun­de­ne bzw. stoff­un­ge­bun­de­ne Süchte?
  • Wis­sen zum Alko­hol, Aus­sa­gen des Jugend­schutz­ge­set­zes (JuSchG)
  • Wo kann ich mir Hil­fe holen? (Bera­tungs­stel­len in Frankfurt/Oder, Fürs­ten­wal­de und online)
  • Sucht­ver­lauf anhand von Beispielen
  • Inhalts­stof­fe von Zigaretten
  • Alko­hol und Niko­tin sowie deren Wir­kun­gen im Kör­per … Was macht Alko­hol als Zell­gift im Kör­per? Wie­so ist Alko­hol beson­ders für Jugend­li­che gefährlich?
  • All­tags­be­las­tun­gen, Stress und Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven zur Sucht … Was tut mir gut? Wel­ches sind mei­ne „Resi­li­enz-Tank­stel­len“? Wo, bei wem, womit und wie kann ich auf­tan­ken, wenn es mir schlecht geht? 
  • Wenn ich fei­ern will: Wie kom­me ich sicher durch die Partynacht?
  • Unter­schie­de von Genuss, Miss­brauch u. Sucht … Sam­meln von „Aus­re­den“, wenn ich kei­nen Alko­hol kon­su­mie­ren möchte 
  • Fei­ern ohne Absturz: Prin­zi­pi­en von „Break, reflect, look at your friends“
  • Rausch­bril­len-Par­cours mit Rausch­bril­len ver­schie­de­ner Stär­ken (Bäl­le in Eimer wer­fen, auf einer Schlän­gel­li­nie lau­fen, klei­ne Gegen­stän­de auf­sam­meln, ein Fahr­rad­schloss öff­nen, etwas vom Boden auf­he­ben, Dosenwerfen) 
  • Hin­der­nis­par­cours
  • Alter­na­ti­ven zu Alko­hol: Alko­hol­freie, fruch­ti­ge Cock­tails mit­ein­an­der zube­rei­ten und genießen 

Unser herz­li­cher Dank für die Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung der Sucht­prä­ven­ti­ons­work­shops gilt den drei Stu­den­tin­nen Lui­sa, Cyn­thia und Pau­li­ne sowie Gabi Moser von der Evan­ge­li­schen Jugend­ar­beit im Evan­ge­li­schen Kir­chen­kreis Oder­land-Spree, die seit vie­len Jah­ren unse­ren Schul­be­trieb mit inter­es­san­ten Pro­jek­ten und Arbeits­ge­mein­schaf­ten bereichert.

Anke Fröh­lich, stell­ver­tre­ten­de Schulleiterin, 
Fach­leh­re­rin für Bio­lo­gie, LER und Geografie