Läuft bei dir” - ein Parcours zur Suchtprävention an der Oberschule Briesen

Am 1. und 2. März 2023 fan­den an unse­rer Ober­schu­le zwei Tage zur Sucht­prä­ven­ti­on statt. Auf­ge­teilt in jahr­gangs­ge­misch­te Grup­pen absol­vier­ten die Schüler*innen der Klas­sen 7 – 10 pro Tag 5 ver­schie­de­ne Work­shops und setz­ten sich auf ver­schie­de­ne Art und Wei­se mit den lega­len Sucht­mit­teln Alko­hol und Niko­tin auseinander:

  • Defi­ni­ti­on von Sucht: Was sind stoff­ge­bun­de­ne bzw. stoff­un­ge­bun­de­ne Süchte?
  • Wis­sen zum Alko­hol, Aus­sa­gen des Jugend­schutz­ge­set­zes (JuSchG)
  • Wo kann ich mir Hil­fe holen? (Bera­tungs­stel­len in Frankfurt/Oder, Fürs­ten­wal­de und online)
  • Sucht­ver­lauf anhand von Beispielen
  • Inhalts­stof­fe von Zigaretten
  • Alko­hol und Niko­tin sowie deren Wir­kun­gen im Kör­per … Was macht Alko­hol als Zell­gift im Kör­per? Wie­so ist Alko­hol beson­ders für Jugend­li­che gefährlich?
  • All­tags­be­las­tun­gen, Stress und Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven zur Sucht … Was tut mir gut? Wel­ches sind mei­ne „Resi­li­enz-Tank­stel­len“? Wo, bei wem, womit und wie kann ich auf­tan­ken, wenn es mir schlecht geht? 
  • Wenn ich fei­ern will: Wie kom­me ich sicher durch die Partynacht?
  • Unter­schie­de von Genuss, Miss­brauch u. Sucht … Sam­meln von „Aus­re­den“, wenn ich kei­nen Alko­hol kon­su­mie­ren möchte 
  • Fei­ern ohne Absturz: Prin­zi­pi­en von „Break, reflect, look at your friends“
  • Rausch­bril­len-Par­cours mit Rausch­bril­len ver­schie­de­ner Stär­ken (Bäl­le in Eimer wer­fen, auf einer Schlän­gel­li­nie lau­fen, klei­ne Gegen­stän­de auf­sam­meln, ein Fahr­rad­schloss öff­nen, etwas vom Boden auf­he­ben, Dosenwerfen) 
  • Hin­der­nis­par­cours
  • Alter­na­ti­ven zu Alko­hol: Alko­hol­freie, fruch­ti­ge Cock­tails mit­ein­an­der zube­rei­ten und genießen 

Unser herz­li­cher Dank für die Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung der Sucht­prä­ven­ti­ons­work­shops gilt den drei Stu­den­tin­nen Lui­sa, Cyn­thia und Pau­li­ne sowie Gabi Moser von der Evan­ge­li­schen Jugend­ar­beit im Evan­ge­li­schen Kir­chen­kreis Oder­land-Spree, die seit vie­len Jah­ren unse­ren Schul­be­trieb mit inter­es­san­ten Pro­jek­ten und Arbeits­ge­mein­schaf­ten bereichert.

Anke Fröh­lich, stell­ver­tre­ten­de Schulleiterin, 
Fach­leh­re­rin für Bio­lo­gie, LER und Geografie

 

Jüdisches Museum on tour erneut an der Oberschule Briesen

Seit dem Herbst 2022 ist das Jüdi­sche Muse­um Ber­lin (JMB) mit einer neu­en mobi­len Aus­stel­lung deutschland­weit on.tour!

Am 13. und 14.03.2023 kamen Frau Schrö­der und Frau Liraz vom Jüdi­schen Muse­um Ber­lin als Ver­mitt­le­rin­nen mit ihrem bis unters Dach voll­ge­pack­ten on.tour-Bus an unse­re Ober­schu­le in Briesen.

Bereits zum zwei­ten Mal seit dem Bestehen unse­rer Ober­schu­le hat­ten die Schüler*innen aller unse­rer Klas­sen die Gele­gen­heit, durch die Aus­ein­an­der­set­zung mit der „Wan­der­aus­stel­lung“ des JMB ihre Kennt­nis­se zur Viel­falt jüdi­scher Kul­tur, Reli­gi­on, Geschich­te und Gegen­wart zu vertiefen.

In Work­shops (zu je drei Unterrichts­stunden pro Klas­se) setz­ten sie sich gemein­sam mit den Ver­mitt­le­rin­nen mit The­men und Inhal­ten aus der neu­en Dauer­ausstellung des JMB aus­ein­an­der: Was heißt es eigent­lich, jüdisch zu sein? Wel­che Gebo­te gibt es im Juden­tum? … Und wie streng hal­ten sich Juden an all die ver­schie­de­nen Vor­schrif­ten? Oh! Tat­toos sind zum Bei­spiel ver­bo­ten, da der von Gott geschenk­te Kör­per nicht beschä­digt und ver­letzt wer­den darf. ABER: Im Juden­tum wird stän­dig auch dar­über dis­ku­tiert, wie aktu­ell und in der heu­ti­gen Zeit über­haupt durch­setz­bar die ein­zel­nen Gebo­te sind. Ergeb­nis der Dis­kus­si­on: Libe­ra­le Juden las­sen sich Tat­toos stechen.

Beson­ders anspre­chend war für die Schüler*innen der Klas­sen 7 – 10, dass sie sehr viel eigen­stän­dig arbei­ten konn­ten, sie hat­ten stän­dig etwas zu tun. Die bei­den Ver­mitt­le­rin­nen waren per­fek­te Dis­kus­si­ons­part­ner, die den Jugend­li­chen sehr zuge­wandt jede nur denk­ba­re Fra­ge beantworteten.

In Sitz­kis­ten ver­steckt befan­den sich die Aus­stel­lungs­stü­cke der Wan­der­aus­stel­lung. In klei­nen Grup­pen haben sich die Schüler*innen mit­hil­fe die­ser Aus­stel­lungs­stü­cke Kennt­nis­se zu bestimm­ten The­men (Schrift und Spra­che, Zivi­li­sa­ti­ons­bruch, Lie­be und Sexua­li­tät, …) ange­eig­net und anschlie­ßend der gesam­ten Klas­se präsentiert.

Beson­ders ein tat­säch­lich funk­tio­nie­ren­des Mini-Modell der Tho­ra, der hei­li­gen Schrift des Juden­tums, und der dazu­ge­hö­ri­ge Lese­stab „Jad“ („Hand“) fan­den in jeder der 4 Work­shops reges Inter­es­se. Aber auch die Kopie eines jahr­hun­der­te­al­ten Hoch­zeits­rin­ges zog die Bli­cke auf sich. Natür­lich gab es eben­so zu dem Stol­per­stein vie­le Fra­gen… ver­mut­lich wur­de eini­gen erst­mals bewusst, dass Juden auch in ihrem unmit­tel­ba­ren Umfeld leben und immer schon gelebt haben. Die Vor­stel­lung, dass ein in den Bür­ger­steig ein­ge­las­se­ner Stol­per­stein anzeigt, dass die­ses Haus die letz­te Wohn­stät­te eines wäh­rend des natio­nal­so­zia­lis­ti­schen Holocaust/ der Scho­ah (hebrä­isch: „die Kata­stro­phe“, „das gro­ße Unglück/Unheil“) depor­tier­ten und ermor­de­ten Men­schen war, sorg­te für Betrof­fen­heit. Vie­len Schüler*innen waren in ver­schie­de­nen Städ­ten bereits Stol­per­stei­ne aufgefallen.

Wir möch­ten uns recht herz­lich bei den Ver­mitt­le­rin­nen des Jüdi­schen Muse­ums Ber­lin, Frau Schrö­der und Frau Liraz, für die unter­halt­sa­men, kurz­wei­li­gen und lehr­rei­chen Work­shops in all unse­ren Klas­sen danken.

Ein wei­te­rer Dank gilt den Schü­lern der Klas­sen 7 und 10, die beim Auf- und Abbau der Wan­der­aus­stel­lung gehol­fen haben. Ein beson­ders kniff­li­ges Puz­zle galt es am Nach­mit­tag des 14.03.2023 zu lösen, als alle Sitz­kis­ten mit den Aus­stel­lungs­stü­cken nach einem bestimm­ten Sys­tem wie­der in den klei­nen Tour­bus ein­ge­sta­pelt wer­den muss­ten. Beson­ders her­vor­zu­he­ben ist die Geduld zwei­er Schü­ler aus der Klas­se 10, die die Tep­pi­che so oft eng zusam­men­roll­ten, bis auch wirk­lich noch der letz­te Tep­pich in den Tour­bus hineinpasste…

Anke Fröh­lich, Fach­leh­re­rin für Lebenskunde-Ethik-Religion

Die Bewerbungsgespräche und das Feedback waren das Highlight!“

Ein The­ma , zwei Trai­ne­rin­nen, 17 Schü­le­rin­nen und Schü­ler in zwei Grup­pen für drei Tage: Von Mitt­woch, den 08.02.2023, bis Frei­tag, 10.02.2023, hat­te die Klas­se 9 der Ober­schu­le Brie­sen einen Berufs­ori­en­tie­rungs­work­shop der Extra-Klas­se: Von „B“ wie „Bewer­ber-Prä­sen­ta­ti­on“ bis „P“ wie „Pit­ching“ – in dem Work­shop wur­de krea­tiv, pra­xis­nah und ehr­lich das „ech­te Leben“ in die Schu­le geholt und scho­nungs­los aus­pro­biert und geübt.

Muss ich wirk­lich?“, so lau­tet die häu­figs­te Fra­ge an die­sem Frei­tag. Die Ant­wort: „Ja, jeder muss!“,  Trai­ne­rin Andrea Kress von der Mei­len­stein GmbH ist in die­sem Punkt uner­bitt­lich: Lea, Zoe, Bill, Kevin, Flo­ri­an - sie alle müs­sen ein­mal vor der gan­zen Grup­pe ein Bewer­bungs­ge­spräch absol­vie­ren, dazu ein zwei­tes, in dem sie in die Rol­le des Arbeit­ge­bers schlüp­fen. „Das ist ganz wich­tig“, erklärt Co-Trai­ne­rin Ulri­ke Gute­wort, „denn dann füh­len die Schüler*innen auch mal, wie es ist, auf der ande­ren Tisch­sei­te zu sit­zen. Dar­aus kön­nen sie dann wie­der Schlüs­se zie­hen, was sie in der Bewer­ber­rol­le nicht tun oder eben tun sollten.“

In zwei Grup­pen arbei­ten die Trai­ne­rin­nen drei Tage lang inten­siv mit den Jugend­li­chen. Die Bewer­bungs­ge­sprä­che sind dabei der von den Teilnehmer*innen ner­vös erwar­te­te Höhe-, aber auch Ziel­punkt des Work­shops. In vie­len klei­nen Schrit­ten berei­ten die Jugend­li­chen ihren Auf­tritt vor dem „Arbeit­ge­ber” vor. An den Wän­den der bei­den Work­shop­zim­mer hän­gen Pla­ka­te mit per­sön­li­chen Zie­len, Zukunfts­plä­nen, Vor­stel­lun­gen vom Berufs­le­ben. Auf den Tischen sta­peln sich neben den Schüler*innen Arbeits- und Info­blät­ter. Einen Vor­mit­tag beschäf­ti­gen sich die Neuntklässler*innen mit den Tests und der Druck­si­tua­ti­on, die in Assess­ment-Cen­ter-Bewer­bungs­ver­fah­rens bear­bei­tet und durch­ge­stan­den wer­den müssen. 

Als die Teenager*innen an ihrer Selbst­prä­sen­ta­ti­on fei­len (eine wich­ti­ge Pha­se in jedem Bewer­bungs­ge­sprä­ches, die gut vor­be­rei­tet sein will) hilft das Pla­kat, das am ers­ten Tag erar­bei­tet wor­den ist: „Wer bin ich?“ -  „Was kann ich?“ - „Was will ich?“ steht auf drei auf­ge­kleb­ten, bun­ten Krei­sen: Jede Schü­le­rin und jeder Schü­ler hat in den Krei­sen ihre bzw. sei­ne per­sön­li­chen Ant­wor­ten auf die­se Fra­gen notiert. Die­se hel­fen jetzt, sich vor einem Arbeit­ge­ber soli­de und vor allem indi­vi­du­ell zu prä­sen­tie­ren. Darf man sich einen Notiz­zet­tel mit­neh­men. „Ja, wenn dir das hilft, mach das“, lau­tet die Ant­wort. Und meh­re­re Schüler*innen machen die Erfah­rung, dass es gut ist, in der Auf­re­gung einen Notiz­zet­tel zu haben, der die eige­ne Vor­be­rei­tung wie­der in Erin­ne­rung ruft.

Fazit: Drei Tage haben Köp­fe gequalmt, wur­de gere­det, Vor­stel­lung und Rea­li­tät ver­gli­chen, gestaunt, wie das „ech­te Berufs­le­ben“ funk­tio­niert. Am Ende sit­zen in den Klas­sen­zim­mern ziem­lich erschöpf­te, aber auch sehr stol­ze Neuntklässler*innen, die sich dem „Bewer­bungs­ge­spräch“ gestellt haben und vie­le ganz kon­kre­te Anre­gun­gen und Hin­wei­se zum aktu­el­len Bewer­bungs­pro­zess mit nach Hau­se nehmen.

Frau Schmidt, Klas­sen­leh­re­rin der Klas­se 9

Unser Weihnachtsmarkt auf dem Schulhof

Ein gemein­sa­mes Pro­jekt der Schüler*innen, Eltern und Kol­le­gi­en der Grund­schu­le und der Ober­schu­le Briesen

Den vor­letz­ten Schul­tag vor den Weih­nachts­fe­ri­en lie­ßen wir mit einem von den Elternvertreter*innen bei­der Schu­len orga­ni­sier­ten tol­len Weih­nachts­markt bis in den Abend auf unse­rem Schul­hof aus­klin­gen. Die Idee wur­de uns schon im letz­ten Jahr unter­brei­tet, konn­te aller­dings wegen der Coro­nabe­stim­mun­gen nicht umge­setzt werden.

End­lich klapp­te es! End­lich konn­ten bei­de Schu­len wie­der gemein­sam etwas auf die Bei­ne stel­len, die Kin­der und Fami­li­en gemein­sam etwas Schö­nes erle­ben und vie­len Freu­de berei­ten. Selbst das Wet­ter spiel­te mit – es war recht warm und es reg­ne­te kaum.

Tat­kräf­tig unter­stütz­ten die Eltern, Schüler*innen und Kol­le­gi­en bei­der Schu­len die Vor­be­rei­tung: Unzäh­li­ge Kuchen wur­den geba­cken – es sei das unglaub­lichs­te Kuchen­büf­fet, das es jemals hier gege­ben habe, schwärm­ten nicht weni­ge Besu­cher. Am Brat­wurst­stand wur­de im Akkord gegrillt und der Hun­ger gestillt. Für Zucker­wat­te, Waf­feln, leckers­te Plätz­chen und mit Scho­ko­la­de über­zo­ge­nes Obst war die Nach­fra­ge rie­sig. An vie­len Stän­den wur­den selbst gebas­tel­te Geschen­ke und weih­nacht­li­che Deko­ra­ti­on zum Auf­fül­len der Klas­sen­kas­sen ver­kauft, es gab selbst­ge­mach­te Geste­cke, Ster­ne, Sei­fen, Tee­lich­ter, Tees, Holz­schnee­män­ner, Socken­pup­pen, Her­zen, Bäu­me und Stie­fel aus Stoff und noch vie­les mehr.

Außer­dem prä­sen­tier­ten die Grundschüler*innen stol­zen Eltern und Geschwis­tern, Omas und Opas in der über­füll­ten Aula um 15 und um 16 Uhr ihr kun­ter­bun­tes Weihnachtsprogramm.

Eben­so gab es zwei weih­nacht­li­che Bas­tel­stän­de zum Mit­ma­chen im Foy­er der Schu­le und die Mög­lich­keit, sich von Mäd­chen aus unse­rer Zehn­ten beim Kin­der­schmin­ken ver­wan­deln zu las­sen – von Super­hel­den bis zau­ber­haf­ten Mär­chen­we­sen war alles dabei.

Kurz und gut: Vie­len Dank allen, die zu die­sem schö­nen weih­nacht­li­chen Jah­res­aus­klang bei­getra­gen haben. Ganz beson­ders herz­lich möch­ten wir uns bei den bei­den Eltern­ver­tre­te­rin­nen Frau Bro­se und Frau Böh­me bedan­ken, die unglaub­lich viel Zeit und Enga­ge­ment in Vor­be­rei­tung, Durch­füh­rung und Nach­be­rei­tung die­ses Ereig­nis­ses steckten.

Frau Koch, Schulleiterin

Unser Tag der offenen Tür

Am Sams­tag, dem 13. Novem­ber 2021, führ­te die Ober­schu­le Brie­sen unter stren­gen Coro­na-Schutz­maß­nah­men den Tag der offe­nen Tür durch.

Auf die­sem stell­te sich unse­re Schu­le den rund 50 inter­es­sier­ten Schüler*innen und deren Eltern und Groß­el­tern vor. Unse­re Sekre­tä­rin, Frau Bee­king, manag­te den Ein­gang und ach­te­te dar­auf, dass nie­mand ohne Test oder ohne Imp­fung in Haus gelangt. Sie ver­sorg­te unse­re Gäs­te außer­dem mit Infor­ma­ti­ons­ma­te­ri­al zu unse­rer Schule.

Im Klas­sen­raum der zehn­ten Klas­se wur­de von Zehnt­kläss­lern, unter­stützt von unse­rem Eng­lisch­leh­rer, Herrn Sahin, ein Vor­trag auf Eng­lisch gehal­ten, in dem es um Kana­da und des­sen Tier­welt ging. Zudem erzähl­te unse­re Infor­ma­tik­leh­re­rin, Frau Schmidt, den Besucher*innen etwas über die künf­ti­gen neu­en Arbeits­ge­rä­te – Lap­tops – und beant­wor­te­te alle Fra­gen dazu.

Im Klas­sen­raum der Neun­ten stell­te Herr Bey­er, WAT-Leh­rer, unse­ren Gäs­ten einen Schwer­punkt unse­rer Schu­le vor: das „Ank­er­fach“ WAT und die kon­ti­nu­ier­li­che Berufs­ori­en­tie­rung. Er erzähl­te zum Bei­spiel, dass man in der ach­ten Klas­se Werk­statt­ta­ge im ÜAZ Frank­furt (Oder) macht und dort etwas über hand­werk­li­che oder sozia­le Beru­fe lernt. In der neun­ten Klas­se absol­viert man dann ein Schü­ler­be­triebs­prak­ti­kum. In der zehn­ten Klas­se fin­det 14tägig ein Pra­xis­lern­tag an einem selbst gewähl­ten Pra­xis­lern­ort statt.

Herr Bey­er und sei­ne AG „Eulen- und Natur­schutz“ prä­sen­tier­ten zudem Infor­ma­tio­nen über die Arbeit der AG und ein Quiz. Außer­dem konn­te man auch etwas für die Fut­ter­pa­ten­schaft der AG über eine Schlei­er­eu­le und einen Stein­kauz im Tier­park Fürs­ten­wal­de spenden.

Mit­glie­der der AG „Küchen­schlacht und deren Lei­te­rin, Frau Bey­er, ver­kauf­ten wäh­rend­des­sen lecke­re selbst­ge­ba­cke­ne Plätzchen.

Im Klas­sen­raum der 7. Klas­se führ­te Herr Hösch – dicht umla­gert - mit Unter­stüt­zung phy­sik­be­geis­ter­ter Schüler*innen inter­es­san­te Expe­ri­men­te vor und reg­te zum Mit­ma­chen und Aus­pro­bie­ren an.

Auf den Flu­ren konn­te man sich mit Hil­fe des „Roten Fadens“ über die Akti­vi­tä­ten unse­rer Schüler*innen infor­mie­ren, aber auch gelun­ge­ne Pro­jekt- und Unter­richts­er­geb­nis­se anschau­en, vor allem unse­re viel­fäl­ti­gen Arbei­ten aus dem Kunstunterricht.

Um 11 Uhr begann dann eine Prä­sen­ta­ti­on über die Unter­richts­or­ga­ni­sa­ti­on an unse­rer Schu­le. Auf die­ser stell­ten Frau Koch, Frau Fröh­lich und Frau Schmidt bei­spiels­wei­se unse­ren Stun­den­plan, unse­re AGs und unser Mit­tags­band vor und beant­wor­te­ten die Fra­gen der Zuhö­ren­den. Abschlie­ßend führ­te Frau Fröh­lich inter­es­sier­te Gäs­te durch unser Schul­ge­bäu­de und das Schulgelände.

Danach bau­ten wir in Win­des­ei­le alles wie­der ab und der Tag der offe­nen Tür war erfolg­reich beendet.

Ein gro­ßes Dan­ke­schön geht an alle frei­wil­li­gen Schüler*innen und unse­re Lehrer*innen, die die­sen Tag gestal­tet haben. Vie­len Dank auch an unse­re Gäs­te, die uns mit viel Inter­es­se und Empa­thie besuch­ten und sich von Coro­na nicht abschre­cken ließen 😊.

Levi, Klas­se 9

Laptopübergabe an unsere Zehntklässler*innen

Galerie

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Am 27.10.2021 erhielt unse­re Zehn­te als ers­te Klas­se ihre Lap­tops. Hier sind eini­ge Ein­drü­cke zu finden. 

Übergabe von Leih-Laptops an alle Schüler*innen unserer Schule

Bereits Anfang Okto­ber des ver­gan­ge­nen Jah­res wur­den sämt­li­che Lehr­kräf­te der Ober­schu­le Brie­sen von unse­rem Trä­ger, der FAWZ gGmbH, mit Dienst­lap­tops aus­ge­stat­tet. Die­se erleich­tern uns die Arbeit, vor allem die Kom­mu­ni­ka­ti­on mit­ein­an­der, enorm. Das auf­ge­spiel­te Office­365-Pro­gramm bie­tet viel­fäl­ti­ge Mög­lich­kei­ten dafür. So konn­te der Distanz­un­ter­richt, in den wir coro­nabe­dingt immer wie­der gehen muss­ten, wesent­lich bes­ser und vor allem daten­schutz­kon­form durch­ge­führt werden.

Nach den Herbst­fe­ri­en – Ende Okto­ber, Anfang Novem­ber 2021 - erhiel­ten nun auch alle unse­re Schüler*innen ihre Leih-Lap­tops. Die Lap­top-Über­ga­be wur­de von Frau Schmidt, Frau Fröh­lich und Herrn Hösch in Zusam­men­ar­beit mit der IT der FAWZ sehr gründ­lich vor­be­rei­tet, so dass die Über­ga­be der Lap­tops wie ein Uhr­werk lief. 

Stell­ver­tre­tend für alle Klas­sen zeich­ne­ten Nils und Ben für die 9. Klas­se den Ablauf der Lap­top-Über­ga­be auf:

Am 28.10.2021 wur­den den Neuntklässler*innen ihre Lap­tops übergeben. 

Nach der Begrü­ßung durch unse­re Klas­sen­leh­re­rin, Frau Wag­ler, und unse­re Infor­ma­tik­leh­re­rin, Frau Schmidt, wur­den uns Herr Krü­ger, Mit­ar­bei­ter der IT, und Herr Wohow­sky, Refe­rent für IT der FAWZ, vorgestellt.

Die­se belehr­ten uns zunächst. Dann gin­gen wir zum Lager und jeder bekam dort sein Gerät. Wie­der im Klas­sen­raum, zeig­te uns Herr Wohow­sky, wie wir die Lap­tops ord­nungs­ge­mäß aus­zu­pa­cken haben. Die Com­pu­ter waren in einem Kar­ton in Sty­ro­por eingepackt. 

Nach­dem jeder sein Gerät gestar­tet hat­te, muss­ten sich alle Schüler*innen mit ihrem Pass­wort anmel­den und schau­en, ob die bereits von der IT auf­ge­spiel­ten Pro­gram­me ein­wand­frei lau­fen. Zunächst ging nicht bei allen alles und diver­se Updates muss­ten her­un­ter­ge­la­den wer­den. Als dies erle­digt war, beka­men wir die ers­ten Auf­ga­ben. So muss­ten wir die Regeln, die es zur Com­pu­ter­nut­zung gibt, auf­schrei­ben und in einem Word­do­ku­ment for­ma­tie­ren. Spä­ter durf­ten wir wei­ter in allen Pro­gram­men pro­bie­ren, ob sie funk­tio­nie­ren, und damit üben. Wir tes­te­ten auch gern und aus­gie­big den Stift, den es zu den Com­pu­tern dazu gab. Zum Schluss wur­de uns gezeigt, wo und wie die Com­pu­ter ver­staut wer­den. Zu die­sem Zweck erhielt jeder von uns eine Laptop-Tasche.

Am Abend des­sel­ben Tages gab es für unse­re Eltern eine Infor­ma­ti­ons­ver­an­stal­tung zur Ein­wei­sung. Hier ging es vor allem um recht­li­che Fra­gen, den sach­ge­mä­ßen Umgang mit den Lap­tops, vor allen aber dar­um, wel­che Leis­tun­gen die FAWZ für das monat­lich zu ent­rich­ten­de Nut­zungs­ent­gelt erbringt. Anschlie­ßend nah­men die Eltern die Lap­tops mit nach Hause.

Am nächs­ten Tag brach­ten wir die auf­ge­la­de­nen Lap­tops mit und konn­ten die­se im Unter­richt nutzen. 

Seit­dem nut­zen wir die Lap­tops in den meis­ten Fächern und Indi­vi­du­el­len Lern­zei­ten. Auch in unse­rer Web-AG benut­zen wir die Lap­tops, um Tex­te und Arti­kel für die Home­page zu schreiben. 

Vie­len Dank an mei­ne Kolleg*innen, die die Lap­top­über­ga­be vor­be­rei­tet und beglei­tet haben. Ein gro­ßes Dan­ke­schön auch an Herrn Krü­ger und Herrn Wohow­sky, die uns mit Engels­ge­duld und Sach­kennt­nis wei­ter­hin kon­ti­nu­ier­lich unterstützen.

Nils und Ben, Klas­se 9
Frau Koch, Schulleiterin

 

Oberschüler*innen zum Vorlesetag in der Grundschule

Am Frei­tag, den 19.11.2021, fand der Vor­le­se­tag in der Grund­schu­le statt.

Ins­ge­samt sechs Grup­pen aus unse­rer 7. und 8. Klas­se berei­te­ten sich im Vor­feld sehr gründ­lich vor, um in den Klas­sen 4 bis 6 der Grund­schu­le eine Vor­le­se­stun­de zu gestal­ten. Mei­ne Grup­pe bestand aus Anna, Lau­ra und mir.

Wir wur­den in die Klas­se 5a bei Herrn Becker ein­ge­teilt. Mei­ne Grup­pe und ich lasen „Das klei­ne Böse Buch“ von Magnus Myst vor. Wir woll­ten vor Auf­re­gung erst gar nicht in die Klas­se (war unser ers­tes Mal 😊). Doch als wir dann fer­tig gele­sen hat­ten, waren alle begeis­tert. Wir mach­ten mit der Klas­se zusam­men noch eine Abstim­mung, wer das Buch lesen wür­de und wer nicht. Als die Schüler*innen fer­tig waren, die Punk­te an das Pla­kat zu kle­ben, waren wir sehr über­rascht: Alle wür­den es lesen! Das hat uns sehr gefreut. Zum Schluss über­leg­ten wir uns ein Suchs­el zum Buch für die Klas­se. Die­ses haben alle erfolg­reich gemeis­tert. Da die Fünftklässler*innen sehr flei­ßig mit­ge­ar­bei­tet und zuge­hört hat­ten, schenk­ten wir ihnen noch eine Urkun­de als Anerkennung.

Am Ende der Stun­de gaben uns die Klas­se und der Leh­rer einen kräf­ti­gen Bei­fall mit Jubel. Mei­ne Grup­pe und ich freu­ten uns sehr über unse­re Note.

Nele, Schü­le­rin der Klas­se 7

Der erste Ausflug der Klasse 7 – Kletterpark Bad Saarow

Wir waren am 17.8.21 im Klet­ter­park von Bad Saa­row. Von der Schu­le aus fuh­ren wir mit dem Zug von Brie­sen bis nach Fürs­ten­wal­de und dann von dort bis nach Bad Saarow.

Man­che hol­ten sich noch eine klei­ne Stär­kung vom Bäcker. Als wir dann alle wie­der zusam­men waren, gin­gen wir in den Klet­ter­park. Jeder bekam dort eine Klet­ter­aus­rüs­tung und einen Helm. Dann wur­de uns gezeigt, wie wir die­se anle­gen und einstellen.

Die Klet­ter­aus­rüs­tung wur­de an den Kör­per ange­passt. Für man­che war das unge­wohnt, aber die meis­ten waren schon mal da und kann­ten die­ses Gefühl. Ich habe mich toll gefühlt.

Die etwa 30-minü­ti­ge Klet­ter­ein­wei­sung und den Übungs­par­cour bestan­den alle und dann ging es los. Alle klet­ter­ten ver­schie­de­ne Sta­tio­nen, man­che mehr, man­che weni­ger. Ich schaff­te mit mei­ner Freun­din acht Sta­tio­nen. Mei­ne Lieb­lings­sta­ti­on war der Johan­nes­weg (Ein­stieg). Dort sind meh­re­re Seil­rut­schen ein­ge­baut. Die letz­te ist am schöns­ten, weil man da über eine Wie­se glei­tet. Dort stre­cke ich gern mei­ne Hand aus und strei­che durch das Schilf und die Gräser.

Alle waren zufrie­den und als die Zeit vor­bei war, gin­gen wir wie­der zum Bahn­hof und fuh­ren zurück nach Fürs­ten­wal­de. Dort hol­ten wir uns noch etwas aus dem Snack­au­to­ma­ten und teil­ten uns die Süßig­kei­ten im nächs­ten Zug. Nach und nach stie­gen unse­re Mitschüler*innen an ver­schie­de­nen Sta­tio­nen aus und gin­gen nach Hause.

Ins­ge­samt waren wir drei Stun­den im Klet­ter­park. Es war ein sehr tol­ler und lus­ti­ger Tag mit unse­rer Klas­se, Frau Fröh­lich und Frau Schmidt. 😊 

Zoe, Klas­se 7

 

Politik „live” – Klasse 10 im Bundestag

Echt? Muss das sein?”
Am Anfang war nie­mand in der Zehn­ten sehr begeis­tert, dass wir einen unse­rer letz­ten Exkur­si­ons­ta­ge an der Ober­schu­le Brie­sen aus­ge­rech­net im Bun­des­tag ver­brin­gen soll­ten. Auch ein gan­zer(!) Pro­jekt­tag zur Vor­be­rei­tung erschien den meis­ten von uns völ­lig über­flüs­sig. Aber hier beka­men wir zumin­dest schon mal eine Idee davon, was für ein umfang­rei­ches Pro­gramm uns das Büro des für unser Schul­ge­biet zustän­di­gen Bun­des­tags­ab­ge­ord­ne­ten Mar­tin Pat­z­elt, CDU, alles vor­be­rei­tet hat­te: Besuch einer Ple­nar­de­bat­te, Besich­ti­gung der Reichs­tags­kup­pel und der dor­ti­gen Aus­stel­lung, Gespräch mit Mar­tin Pat­z­elt per­sön­lich und ein Besuch im Abgeordnetenhaus.

Am 19. Dezem­ber 2019, zwei Tage vor den Weih­nachts­fe­ri­en, war es dann soweit. Mit unse­rer Klas­sen­lei­te­rin Frau Schmidt, unse­rem Geschichts­leh­rer Herrn Sahin und einer beglei­ten­den Mut­ter ging es los zum Bun­des­tag nach Berlin.

Nach einer ein­stün­di­gen Zug­fahrt kamen wir am Ber­li­ner Haupt­bahn­hof an. Von dort muss­ten wir nur noch zehn Minu­ten lau­fen. Vor dem Reichs­tags­ge­bäu­de hieß es dann: War­ten, war­ten und noch­mal war­ten. Denn um in den Bun­des­tag zu gelan­gen, muss­ten wir unzäh­li­ge Sicher­heits­kon­trol­len durch­lau­fen, jeder - egal ob Leh­rer oder Schü­ler - wur­de ein­zeln wie am Flug­ha­fen gecheckt. Sogar aus­wei­sen muss­ten wir uns! Dann end­lich: Mit dem Fahr­stuhl ging es in den ers­ten Stock zur Besu­cher­tri­bü­ne. Ein Saal­die­ner nahm unse­re Grup­pe in Emp­fang und wies uns ein: Kei­ne Han­dys, kei­ne lau­ten Gesprä­che, kein Auf­ste­hen - und kein Einschlafen…

Auf der Empo­re konn­ten wir 45 Minu­ten zuschau­en, wie die Abge­ord­ne­ten unten im Par­la­ment arbei­te­ten: Ins­ge­samt 9 Par­la­men­ta­rie­rin­nen und Par­la­men­ta­ri­er spra­chen zu einer Beschluss­in­itia­ti­ve zum The­ma inne­re Sicher­heit. Es war sehr über­ra­schend zu sehen, wie unter­schied­lich die Poli­ti­ker rede­ten: Mal abge­le­sen, mal frei, mal eher ermü­dend, mal mit­rei­ßend. Die meis­ten von uns waren des­halb völ­lig über­rascht, dass uns „unser” Saal­die­ner so „schnell” wie­der hin­aus­ge­lei­te­te. (Spä­ter haben wir im Bun­des­tag-TV über­prüft, ob wir auch zu sehen waren. Ja! Dank des gut erkenn­ba­ren blau­en Hemds von Herrn Sahin konn­ten wir unse­re Klas­se zwei­fels­frei identifizieren!)

Lei­der waren wir bei der nament­li­chen Abstim­mung über die Beschluss­vor­la­ge nicht mehr im Ple­num. Das mach­te aber nichts, da wir im Anschluss dar­an das Gespräch mit Herrn Pat­z­elt hat­ten: Die­ser muss­te uns nach einer kur­zen Begrü­ßung wie­der kurz ver­las­sen, weil er abstim­men gehen muss­te. So konn­te er uns das Ergeb­nis danach „brand­ak­tu­ell” mit­tei­len - und auch, dass Abge­ord­ne­te eine Geld­stra­fe zah­len müs­sen, wenn sie zu Abstim­mun­gen nicht erscheinen.

Herr Pat­z­elt hat­te fast eine Drei­vier­tel­stun­de Zeit für uns und beant­wor­te­te unse­re vie­len Fra­gen sehr enga­giert. Vor allem eines hat er dabei immer wie­der betont: „Denkt immer dar­an, dass das [der Bun­des­tag] unser Haus ist. Und alle hier, wir Abge­ord­ne­ten und auch die Regie­rung, sogar Frau Mer­kel, sind unse­re Ange­stell­ten! Unser Land leis­tet sich so ein wun­der­schö­nes Par­la­ment und die­se gan­zen präch­ti­gen Regie­rungs­bau­ten. Aber die sind nicht für die Poli­ti­ke­rin­nen und die Poli­ti­ker da - son­dern für uns alle! Auch für Euch!” Zum Abschluss kam sogar eine Bun­des­tags­fo­to­gra­fin vor­bei, um ein Erin­ne­rungs­fo­to für uns zu schießen.

Danach hat­ten wir die Mög­lich­keit, zur Glas­kup­pel des Reichs­tags­ge­bäu­des hin­auf­zu­stei­gen. Die Aus­sicht von ganz oben war ziem­lich beein­dru­ckend. Die futu­ris­ti­sche Spie­gel­kon­struk­ti­on, die die Kup­pel trägt, haben wir dann auch gleich für ein letz­tes Klas­sen­fo­to genutzt. (Dan­ke Angelina!)

Nach­dem alle den Aus­blick bewun­dert hat­ten, gin­gen wir - end­lich - in der Cafe­te­ria etwas essen. Eini­ge von uns hat­ten ganz schön Pech, weil sie zu wenig Pro­vi­ant mit­ge­nom­men hat­ten und es im Bun­des­tag außer einem Fein­schme­cker-Imbiss kei­nen Laden oder Ähn­li­ches gibt.

Die Besu­cher-Cafe­te­ria des Bun­des­tags liegt in einem der Abge­ord­ne­ten-Häu­ser. Das sind die Gebäu­de, in denen die Par­la­men­ta­rie­rin­nen und Par­la­men­ta­ri­er ihre Büros haben. Hier war es dann wie­der soweit: Secu­ri­ty-Check.…! Und dies­mal wur­den wir noch sorg­fäl­ti­ger durch­ge­prüft als im Reichs­tags­ge­bäu­de. Plötz­lich wur­de aus jeder Nagel­sche­re (ja, Pia) oder den Trink­fla­schen aus Glas ein „ernst­haf­tes Sicher­heits­ri­si­ko”… Alle die­se „Waf­fen” wur­den uns abge­nom­men und wir konn­ten sie erst nach dem Mit­tag­essen wie­der abholen.

Das Essen war zwar nichts Beson­de­res (ganz nor­ma­les Kan­ti­nen-Essen), aber die Cafe­te­ria lag genau über dem Spree-Ufer. Wäh­rend des Essens konn­ten wir also in Ruhe quat­schen und gleich­zei­tig das Abend­rot auf der Spree beob­ach­ten. Sehr schön!

Den Rück­weg zum Zug muss­ten wir uns dann ziem­lich beei­len, weil das Abho­len der abge­nom­me­nen Fla­schen und Sche­ren län­ger dau­er­te als erwar­tet. Aber wir haben den Zug noch gut erreicht – und vie­le von uns waren froh, end­lich etwas ver­schnau­fen zu können.

Frau Schmidt
Klas­sen­lei­te­rin 10 
Leo­nie M.
Klas­se 10