Was machen unsere Ehemaligen?

Das Schul­jahr 2015/16 ist schon wie­der in vol­lem Gan­ge und die Herbst­fe­ri­en ste­hen vor der Tür.

Seit der Ent­las­sung der drit­ten 10. Klas­se hat sich in Sachen Aus­bil­dung eini­ges getan.

Acht ehe­ma­li­ge Schü­ler der Klas­se (elf waren es nur ins­ge­samt) haben eine Leh­re begon­nen, einer lernt in der Abitur­stu­fe am OSZ, ein ande­rer hat mit einer Über­gangs­qua­li­fi­zie­rung begon­nen und der elf­te Schü­ler geht in sein Hei­mat­land, nach Russ­land, zurück.

Fol­gen­de Berufs­aus­bil­dun­gen wur­den begonnen:

  •          vier­mal Aus­bil­dung in medi­zi­ni­schen Berufen,
  •          ein­mal Tier­me­di­zi­ni­sche Fachangestellte,
  •          zwei­mal Aus­bil­dung zum Kfz-Mechatroniker,
  •          ein­mal im Bereich Lagerlogistik.

Das kann sich doch sehen lassen!

Hier zeigt sich wie­der ein­mal, dass sich das Ler­nen und ein ordent­li­cher Schul­ab­schluss loh­nen. Mit die­sem kann sich dann jeder eine oder sei­ne ent­spre­chen­de Lehr­stel­le suchen und auch fin­den. Das schafft dann eine gute Aus­gangs­po­si­ti­on, um sei­ne Lebens­zie­le zu erreichen.

Wir wün­schen allen viel Erfolg in der Ausbildung.

Adel­heid Röh­ler als ehe­ma­li­ge Klas­sen­leh­re­rin
im Namen des Kol­le­gi­ums der Ober­schu­le Briesen

Matheprojekttage in der 10. Klasse zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung

Ende Okto­ber orga­ni­sier­te Herr Wol­ter für die 10. Klas­se, die er in Mathe­ma­tik und Phy­sik unter­rich­tet, drei Geometrieprojekttage.

Gemein­sam mit Frau Röh­ler, Herrn Bey­er, Herrn Kochan und Herrn Kurz, der sich freu­te, uns aus sei­nem Ruhe­stand her­aus zu besu­chen und zu hel­fen, stell­te Herr Wol­ter fünf pra­xis­be­zo­ge­ne Sta­tio­nen auf die Bei­ne. An die­sen Sta­tio­nen beschäf­tig­ten sich maxi­mal 5 Schü­le­rin­nen und Schü­ler mit einem The­ma, näm­lich mit Län­gen, Flä­chen, Kör­pern, Win­keln und Symmetrie.
Die Tage streng­ten die Schü­ler ganz schön an, muss­ten sie doch sowohl am Vor­mit­tag als auch am Nach­mit­tag jeweils etwa drei Stun­den „am Ball blei­ben“ und kon­zen­triert arbei­ten. Da die Auf­ga­ben aber sehr pra­xis­be­zo­gen und zum Teil sogar wit­zig waren, mach­te es ALLEN viel Spaß. Eini­ge hat­ten rich­ti­ge Aha-Erleb­nis­se und freu­ten sich, end­lich ver­schie­de­ne mathe­ma­ti­sche Phä­no­me­ne begrif­fen zu haben.
Die Fach­leh­rer erhiel­ten von der Klas­se ein über­wäl­ti­gend posi­ti­ves Feedback.

Als Klas­sen­lei­te­rin der 10. Klas­se möch­te ich mich bei mei­nen Kol­le­gen, die die­se Pro­jekt­ta­ge durch­führ­ten bzw. erst ermög­lich­ten, recht herz­lich bedanken.

Kath­rin Koch