1. Handwerkertag an der Grund- und Oberschule Briesen

Am 20. April fand an der Grund- und Ober­schu­le Brie­sen ein Hand­wer­ker­tag statt, bei dem acht Hand­werks­be­trie­be aus der Regi­on Brie­sen ver­tre­ten waren. Nach den Grund­schü­lern konn­ten sich auch unse­re Siebt- und Achtklässler*innen umfas­send über ver­schie­de­ne Beru­fe infor­mie­ren und ers­te Kon­tak­te knüp­fen. Initi­iert wur­de das Gan­ze vom Gewer­be­stamm­tisch der Selbst­stän­di­gen aus Briesen.

Der Rei­gen wur­de mit Herrn Mül­ler von der Imke­rei Jan­thur eröff­net, der unse­ren Schüler*innen den Beruf des Imkers näher­brach­te. Hier­bei konn­ten die­se nicht nur Wis­sens­wer­tes über Bie­nen und Honig erfah­ren, son­dern auch ver­schie­de­ne Honig­sor­ten probieren.

Der Tief­bau-Betrieb von Herrn Man­teuf­fel war eben­falls ver­tre­ten. Hier konn­ten sich die Siebt- und Achtklässler*innen über die ver­schie­de­nen Tätig­kei­ten und Anfor­de­run­gen im Bereich des Tief­baus infor­mie­ren und selbst auch Stei­ne verlegen.

Ein wei­te­rer Betrieb war die Auto­werk­statt von Herrn Süll­ke. Bei ihm erhiel­ten die Jugend­li­chen einen Ein­blick in den Beruf des KFZ-Mecha­tro­ni­kers, ein­schließ­lich einer Vor­füh­rung von Auto­re­pa­ra­tu­ren und Wartungsarbeiten.

Bei der Kos­me­ti­ke­rin Frau Wil­ke konn­ten sich unse­re Schüler*innen über die ver­schie­de­nen Dienst­leis­tun­gen infor­mie­ren, die im Bereich der Kos­me­tik ange­bo­ten wer­den. Schmink­vor­füh­run­gen und Hand­mas­sa­gen durf­ten hier­bei natür­lich nicht fehlen.

Der Zim­me­rer-Betrieb von Herrn Her­de stell­te das tra­di­tio­nel­le Hand­werk des Zim­me­rers vor. An sei­nem Stand konn­ten sich unse­re Schüler*innen über die ver­schie­de­nen Holz­be­ar­bei­tungs­tech­ni­ken infor­mie­ren und selbst ausprobieren.

Der Sani­tär & Hei­zungs­be­trieb von Herrn Püschel prä­sen­tier­te den Beruf des Anla­gen­me­cha­ni­kers. Hier konn­ten Inter­es­sier­te mehr über die Instal­la­ti­on, Repa­ra­tur und War­tung von Hei­zungs-, Lüf­tungs- und Sani­tär­an­la­gen erfahren.

Der Dach­de­cker-Betrieb von Herrn Wach­holz run­de­te das Ange­bot ab. Unse­re Schüler*innen wur­den über die ver­schie­de­nen Tech­ni­ken und Mate­ria­li­en infor­miert, die im Bereich des Dach­de­ckens ver­wen­det wer­den und selbst mit dem Schla­gen von Dach­schin­deln aktiv werden.

Ins­ge­samt war der Hand­wer­ker­tag ein vol­ler Erfolg. Eine kurz­fris­ti­ge Ver­mitt­lung eines Schü­ler­be­triebs­prak­ti­kums­plat­zes für die 9. Klas­se war das I-Tüp­fel­chen einer ers­ten gelun­ge­nen Veranstaltung.

Wir bedan­ken uns bei den teil­neh­men­den Betrie­ben und dem Mit­or­ga­ni­sa­tor Herrn Kal­sow (Mon­ta­ge­fir­ma Kal­sow) und freu­en uns auf wei­te­re Ver­an­stal­tun­gen die­ser Art in der Zukunft.

Herr Krau­se, Fach­leh­rer für WAT

Besuch in der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) zur Potenzialanalyse

Die Schüler*innen unse­rer 7. Klas­se hat­ten die Gele­gen­heit, die Hand­werks­kam­mer Frank­furt (Oder) zu besu­chen, um an einer Poten­zi­al­ana­ly­se teil­zu­neh­men. Deren Ziel war es, die Stär­ken und Fähig­kei­ten der Siebtklässler*innen zu erken­nen und ihnen das ers­te Mal auf die­ser Basis Berufs­fel­der im Hand­werk näherzubringen.

In der Hand­werks­kam­mer erwar­te­te die Klas­se ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm. Zunächst wur­den die Kin­der in Grup­pen auf­ge­teilt und absol­vier­ten ver­schie­de­ne Tests und Übun­gen, die ihre Fähig­kei­ten und Talen­te in den Berei­chen Tech­nik, Hand­werk und Gestal­tung unter Beweis stellten.

Eines der High­lights des Besuchs war zwei­fel­los die prak­ti­sche Arbeit im Bereich Brü­cken­bau. Die Schüler*innen beka­men die Auf­ga­be, in Teams eine Brü­cke aus Schasch­lik-Spie­ßen und Haar­gum­mis zu bau­en, die eine bestimm­te Last tra­gen konn­te und dabei eine Distanz von 50 cm über­brü­cken muss­te. Dabei waren Krea­ti­vi­tät, Geschick­lich­keit und Team­ar­beit gefragt. Alle waren mit Feu­er­ei­fer bei der Sache und bau­ten in kur­zer Zeit beein­dru­cken­de Konstruktionen.

In der Grup­pe, die ich beob­ach­ten konn­te, war die Span­nung groß, als der Belas­tungs­test näher rück­te. Die Brü­cke soll­te ein mit­tel­schwe­res Buch tra­gen kön­nen. Zwei Tische wur­den zusam­men­ge­scho­ben, die Brü­cke plat­ziert und das Buch vor­sich­tig auf­ge­legt. Die Stun­de der Wahr­heit war gekom­men. Und: Die Brü­cke krach­te gran­di­os zusammen.

Doch dar­auf kam es gar nicht an. Ziel die­ser Übung war es mehr, Fähig­kei­ten im Bereich der Pla­nung, Kon­struk­ti­on und hand­werk­li­chen Umset­zung zu erpro­ben. Dazu war eine gute Kom­mu­ni­ka­ti­on zur Bespre­chung von Kon­struk­ti­ons­va­ri­an­ten, die Arbeit in einer Grup­pe oder die Koor­di­nie­rung der Arbeits­schrit­te not­wen­dig. Wenn dann der ers­te Ver­such in die Hose geht, bes­ser gesagt auf den Boden fällt, ist das auch eine wert­vol­le Erfah­rung für die Teilnehmer.

Die Poten­zi­al­ana­ly­se war nicht nur eine unter­halt­sa­me Abwechs­lung vom Schul­all­tag, son­dern bot den Schüler*innen auch die Mög­lich­keit, ihre Fähig­kei­ten und Talen­te zu ent­de­cken und anzu­wen­den. Zudem wur­den ihnen Berufs­fel­der im Hand­werk näher­ge­bracht, die sie viel­leicht bis­her noch nicht in Betracht gezo­gen hat­ten. Für die­se Mög­lich­keit bedan­ken wir uns herz­lich bei der Hand­werks­kam­mer Frank­furt (Oder).

Herr Mül­ler, Fach­leh­rer für WAT

meilenstein GmbH fördert Teamfähigkeit und Sozialkompetenz in unserer 7. Klasse

In der letz­ten Schul­wo­che vor den Oster­fe­ri­en fan­den in unse­rer 7. Klas­se zwei Pro­jekt­ta­ge statt, die von Frau Kress und Frau Gute­wort der mei­len­stein GmbH in unse­ren Räum­lich­kei­ten durch­ge­führt wur­den. Das Ziel der bei­den Tage war, die Team­fä­hig­keit unse­rer Schüler*innen zu stär­ken und Grund­la­gen für ein har­mo­ni­sche­res Mit­ein­an­der zu schaf­fen. Durch die För­de­rung der Sozi­al­kom­pe­tenz ver­spre­chen wir uns ein ver­bes­ser­tes Klas­sen­kli­ma, in dem jeder ger­ne lernt und sich wohl­füh­len kann.

Die Pro­jekt­ta­ge waren von viel­fäl­ti­gen Akti­vi­tä­ten geprägt, die zum Nach­den­ken, Dis­ku­tie­ren und Han­deln anreg­ten. Dabei stan­den vor allem die The­men Kom­mu­ni­ka­ti­on, Koope­ra­ti­on und Ver­trau­en im Fokus. In spie­le­ri­schen und krea­ti­ven Übun­gen lern­ten die Siebtklässler*innen, wie sie als Team erfolg­reich arbei­ten kön­nen, indem sie ihre Stär­ken und Schwä­chen ken­nen und respek­tie­ren ler­nen und Ver­ant­wor­tung übernehmen.

Beson­ders beliebt waren dabei die Metho­den „Blin­der Bau­meis­ter“ und „Eier­fall“. Beim „Blin­den Bau­meis­ter“ hat­ten die Schüler*innen in Drei­er-Teams eige­ne Krea­tio­nen von Tür­men aus Bau­klöt­zen zu errich­ten, wobei zwei Part­ner Rücken an Rücken saßen und sich gegen­sei­tig Anwei­sun­gen geben muss­ten, um ihre Model­le nach­bau­en zu las­sen, ohne dass man etwas von dem Modell sehen konn­te. Der drit­te im Bun­de soll­te anschlie­ßend ein Feed­back geben und Ver­bes­se­rungs­vor­schlä­ge für die nächs­ten Durch­gän­ge machen. Die meis­ten waren von die­ser Metho­de begeis­tert, da es ihnen sehr viel Spaß gemacht hat und sie ihre Kom­mu­ni­ka­ti­ons- und Koope­ra­ti­ons­fä­hig­kei­ten ver­bes­sern konn­ten. Beim „Eier­fall“ soll­ten 3-4 Schüler*innen als Team mit mög­lichst wenig Mate­ri­al (Kle­be­band und Stro­hal­me) ein rohes Ei so geschützt ver­pa­cken, dass es einen Sturz aus 2,50 Meter Höhe schad­los über­steht und nicht zer­bricht. Alle waren auch hier mit gro­ßer Freu­de dabei, tüf­tel­ten und rät­sel­ten gemein­sam, was das Zeug hielt, um die Auf­ga­be zu meis­tern. Die Krea­ti­vi­tät unse­rer Siebtklässler*innen kann­te dabei kei­ne Gren­zen. Bei der Prä­sen­ta­ti­on der Ergeb­nis­se (Durch­füh­rung der Fall­pro­be) fiel auf, dass die meis­ten Eier nach dem Fall heil geblie­ben waren. Neben die­sen Akti­vi­tä­ten, die die Team­fä­hig­keit und das Ver­trau­en för­der­ten, gab es auch Übun­gen, die auf die indi­vi­du­el­le Ent­wick­lung des Ein­zel­nen abziel­ten. In einer Refle­xi­ons­run­de wur­den sie ermu­tigt, über ihre Stär­ken und Schwä­chen nach­zu­den­ken und sich dar­über aus­zu­tau­schen. Auch das Feed­back­ge­ben und -neh­men wur­de geübt, um die Kom­mu­ni­ka­ti­on und das Mit­ein­an­der zu verbessern.

Mein per­sön­li­ches High­light war eine Übung, die ver­lang­te, dass man sich gegen­sei­tig blind durch einen klei­nen „Par­cours“ auf unse­rem Schul­hof führ­te, was den Kin­dern half, Ver­trau­en in ihre Mitschüler*innen zu gewin­nen. Eini­ge brauch­ten sehr lan­ge, um den Weg zurück in das Schul­ge­bäu­de zu finden 🙂 .

Ins­ge­samt war die Reso­nanz auf die Pro­jekt­ta­ge sehr posi­tiv. Die Sieb­te lob­te vor allem die abwechs­lungs­rei­chen Akti­vi­tä­ten und das Gefühl, als Klas­se noch enger zusam­men­ge­wach­sen zu sein. Frau Kress und Frau Gute­wort von der mei­len­stein GmbH haben mit ihrer groß­ar­ti­gen Her­an­ge­hens­wei­se, ihrem Enga­ge­ment und ihrem pro­fes­sio­nel­len Metho­den-Port­fo­lio her­vor­ra­gen­de Arbeit geleistet.

Wir bedan­ken uns herz­lich für die Orga­ni­sa­ti­on der bei­den Pro­jekt­ta­ge und freu­en uns auf wei­te­res erfolg­rei­ches Zusam­men­ar­bei­ten in der Zukunft.

Herr Sahin, Klas­sen­leh­rer der Klas­se 7

 

Läuft bei dir” - ein Parcours zur Suchtprävention an der Oberschule Briesen

Am 1. und 2. März 2023 fan­den an unse­rer Ober­schu­le zwei Tage zur Sucht­prä­ven­ti­on statt. Auf­ge­teilt in jahr­gangs­ge­misch­te Grup­pen absol­vier­ten die Schüler*innen der Klas­sen 7 – 10 pro Tag 5 ver­schie­de­ne Work­shops und setz­ten sich auf ver­schie­de­ne Art und Wei­se mit den lega­len Sucht­mit­teln Alko­hol und Niko­tin auseinander:

  • Defi­ni­ti­on von Sucht: Was sind stoff­ge­bun­de­ne bzw. stoff­un­ge­bun­de­ne Süchte?
  • Wis­sen zum Alko­hol, Aus­sa­gen des Jugend­schutz­ge­set­zes (JuSchG)
  • Wo kann ich mir Hil­fe holen? (Bera­tungs­stel­len in Frankfurt/Oder, Fürs­ten­wal­de und online)
  • Sucht­ver­lauf anhand von Beispielen
  • Inhalts­stof­fe von Zigaretten
  • Alko­hol und Niko­tin sowie deren Wir­kun­gen im Kör­per … Was macht Alko­hol als Zell­gift im Kör­per? Wie­so ist Alko­hol beson­ders für Jugend­li­che gefährlich?
  • All­tags­be­las­tun­gen, Stress und Hand­lungs­al­ter­na­ti­ven zur Sucht … Was tut mir gut? Wel­ches sind mei­ne „Resi­li­enz-Tank­stel­len“? Wo, bei wem, womit und wie kann ich auf­tan­ken, wenn es mir schlecht geht? 
  • Wenn ich fei­ern will: Wie kom­me ich sicher durch die Partynacht?
  • Unter­schie­de von Genuss, Miss­brauch u. Sucht … Sam­meln von „Aus­re­den“, wenn ich kei­nen Alko­hol kon­su­mie­ren möchte 
  • Fei­ern ohne Absturz: Prin­zi­pi­en von „Break, reflect, look at your friends“
  • Rausch­bril­len-Par­cours mit Rausch­bril­len ver­schie­de­ner Stär­ken (Bäl­le in Eimer wer­fen, auf einer Schlän­gel­li­nie lau­fen, klei­ne Gegen­stän­de auf­sam­meln, ein Fahr­rad­schloss öff­nen, etwas vom Boden auf­he­ben, Dosenwerfen) 
  • Hin­der­nis­par­cours
  • Alter­na­ti­ven zu Alko­hol: Alko­hol­freie, fruch­ti­ge Cock­tails mit­ein­an­der zube­rei­ten und genießen 

Unser herz­li­cher Dank für die Orga­ni­sa­ti­on und Durch­füh­rung der Sucht­prä­ven­ti­ons­work­shops gilt den drei Stu­den­tin­nen Lui­sa, Cyn­thia und Pau­li­ne sowie Gabi Moser von der Evan­ge­li­schen Jugend­ar­beit im Evan­ge­li­schen Kir­chen­kreis Oder­land-Spree, die seit vie­len Jah­ren unse­ren Schul­be­trieb mit inter­es­san­ten Pro­jek­ten und Arbeits­ge­mein­schaf­ten bereichert.

Anke Fröh­lich, stell­ver­tre­ten­de Schulleiterin, 
Fach­leh­re­rin für Bio­lo­gie, LER und Geografie

 

Unser Weihnachtsmarkt auf dem Schulhof

Ein gemein­sa­mes Pro­jekt der Schüler*innen, Eltern und Kol­le­gi­en der Grund­schu­le und der Ober­schu­le Briesen

Den vor­letz­ten Schul­tag vor den Weih­nachts­fe­ri­en lie­ßen wir mit einem von den Elternvertreter*innen bei­der Schu­len orga­ni­sier­ten tol­len Weih­nachts­markt bis in den Abend auf unse­rem Schul­hof aus­klin­gen. Die Idee wur­de uns schon im letz­ten Jahr unter­brei­tet, konn­te aller­dings wegen der Coro­nabe­stim­mun­gen nicht umge­setzt werden.

End­lich klapp­te es! End­lich konn­ten bei­de Schu­len wie­der gemein­sam etwas auf die Bei­ne stel­len, die Kin­der und Fami­li­en gemein­sam etwas Schö­nes erle­ben und vie­len Freu­de berei­ten. Selbst das Wet­ter spiel­te mit – es war recht warm und es reg­ne­te kaum.

Tat­kräf­tig unter­stütz­ten die Eltern, Schüler*innen und Kol­le­gi­en bei­der Schu­len die Vor­be­rei­tung: Unzäh­li­ge Kuchen wur­den geba­cken – es sei das unglaub­lichs­te Kuchen­büf­fet, das es jemals hier gege­ben habe, schwärm­ten nicht weni­ge Besu­cher. Am Brat­wurst­stand wur­de im Akkord gegrillt und der Hun­ger gestillt. Für Zucker­wat­te, Waf­feln, leckers­te Plätz­chen und mit Scho­ko­la­de über­zo­ge­nes Obst war die Nach­fra­ge rie­sig. An vie­len Stän­den wur­den selbst gebas­tel­te Geschen­ke und weih­nacht­li­che Deko­ra­ti­on zum Auf­fül­len der Klas­sen­kas­sen ver­kauft, es gab selbst­ge­mach­te Geste­cke, Ster­ne, Sei­fen, Tee­lich­ter, Tees, Holz­schnee­män­ner, Socken­pup­pen, Her­zen, Bäu­me und Stie­fel aus Stoff und noch vie­les mehr.

Außer­dem prä­sen­tier­ten die Grundschüler*innen stol­zen Eltern und Geschwis­tern, Omas und Opas in der über­füll­ten Aula um 15 und um 16 Uhr ihr kun­ter­bun­tes Weihnachtsprogramm.

Eben­so gab es zwei weih­nacht­li­che Bas­tel­stän­de zum Mit­ma­chen im Foy­er der Schu­le und die Mög­lich­keit, sich von Mäd­chen aus unse­rer Zehn­ten beim Kin­der­schmin­ken ver­wan­deln zu las­sen – von Super­hel­den bis zau­ber­haf­ten Mär­chen­we­sen war alles dabei.

Kurz und gut: Vie­len Dank allen, die zu die­sem schö­nen weih­nacht­li­chen Jah­res­aus­klang bei­getra­gen haben. Ganz beson­ders herz­lich möch­ten wir uns bei den bei­den Eltern­ver­tre­te­rin­nen Frau Bro­se und Frau Böh­me bedan­ken, die unglaub­lich viel Zeit und Enga­ge­ment in Vor­be­rei­tung, Durch­füh­rung und Nach­be­rei­tung die­ses Ereig­nis­ses steckten.

Frau Koch, Schulleiterin

Siebtklässler*innen lesen in der Grundschule Briesen vor 

Seit vie­len Jah­ren ist es an unse­rer Schu­le Tra­di­ti­on, dass enga­gier­te Siebtklässler*innen zum Vor­le­se­tag der ZEIT an der Grund­schu­le Brie­sen in den 4., 5. und 6. Klas­sen vorlesen.

So auch in die­sem Jahr: Elli und Lot­ti, Mia und Kyle, Tom­my und Lea, Carl und Johan­nes sowie Anna und Jeno (als Ver­stär­kung aus der 8. Klas­se) nah­men am 18.11.2022 span­nen­de, gru­se­li­ge, aber auch lus­ti­ge Bücher mit und lasen dar­aus: „Echt böse“ von Jack Hen­se­leit, „Die Schu­le der magi­schen Tie­re. Vol­ler Löcher“ von Mar­git Auer, M. M. Hunts „Wie ein Fisch im Baum“, Ralf Leu­thers „Cara – Gespens­ter­mäd­chen auf Gru­sel­hoch­zeit“ und „Die wil­den Ker­le. Die Legen­de lebt“ von Joa­chim Masan­nek. Zum Schluss gab es in jeder Klas­se ein selbst erstell­tes Quiz oder Suchs­el und als Beloh­nung für die vie­len rich­ti­gen Lösun­gen und das gute Zuhö­ren klei­ne Geschen­ke und Nasche­rei­en für die Grundschüler*innen.

Alle Vorleser*innen kamen vol­ler neu­er Ein­drü­cke aus ihren Vor­le­se­stun­den zur gemein­sa­men klei­nen Früh­stücks­pau­se und dem Erfah­rungs­aus­tausch ins Schul­lei­ter­bü­ro und waren wegen des Feed­backs der Grundschüler*innen und deren Leh­re­rin­nen ziem­lich stolz.

Ich möch­te mich bei allen Kin­dern, die den Vor­le­se­tag so sorg­fäl­tig und ideen­reich gestal­tet haben, recht herz­lich bedan­ken! Toll gemacht!

Kath­rin Koch, Schul­lei­te­rin, Deutsch­leh­re­rin Klas­se 7

 

NaturKultur – von A wie APFELKUCHEN bis Z wie ZUCKERWATTE über E wie EULEN vor Ort

Wir kön­nen fast das gan­ze Alpha­bet durch­buch­sta­bie­ren, um unse­re viel­fäl­ti­gen Ange­bo­te zu Natur­Kul­tur im Amt Oder­vor­land am 11. Sep­tem­ber 2022 zu beschrei­ben, zum Beispiel …

B – Es gab lecke­re BRATWÜRSTE, die von der Zehn­ten gegrillt wur­den, und man konn­te eige­ne BUTTONS herstellen.

C – Die enga­gier­te Zehn­te nutz­te erfolg­reich ihre CHANCE, die Klas­sen­kas­se aufzufüllen.

D – Beim DOSENWERFEN mit Herrn Hösch und den Zehntklässler*innen gab es vie­le Überraschungen.

FFLEI­ßI­GE und enga­gier­te Eltern beweg­ten unter hohem per­sön­li­chen Ein­satz mit unse­rem Kaf­fee-, Kuchen-, Grill­wurst-Pla­kat vie­le durch­fah­ren­de Gäs­te zu einem Stop an unse­rer Schule.

G – Unse­re GÄSTE durf­ten das GLÜCKSRSAD drehen.

HHOLZOSTERHASEN und

IINSEKTENHOTELS aus unse­rem WAT-Unter­richt stan­den zum Verkauf.

J – Etli­che JAHRE ist es her, dass Herr Bey­er, Lei­ter der Eulen-AG, das ers­te Mal bei Natur­Kul­tur mitmachte.

KKAFFEE , auch KINDERSCHMINKEN wur­den ange­bo­ten sowie

LLECKERER selbst­ge­ba­cke­ner Kuchen.

M – Herr MÜLLER stell­te die Holz­wurm-AG und den WAT-Unter­richt in der Holz­werk­statt vor.

N – Der NABU unter­stütz­te unse­re NATURKULTUR-Sta­ti­on mit vie­len Informationsmaterialien

O – Auch unse­re OBERSCHULE wur­de natür­lich vorgestellt.

PPAPIERSCHÖPFEN mit unse­rer fan­tas­ti­schen Kunst­leh­re­rin, Frau Beeck, mach­te vie­len Gäs­ten Spaß.

Q – Die QUAL der Wahl hat­te man beim Kuchen­aus­su­chen oder beim Fin­den der rich­ti­gen Ant­wort im Eulen-QUIZ von Herrn Beyer.

R - Von REGEN bis zum strah­len­den Son­nen­schein war alles dabei.

S – Auch ein STEINKAUZ besuch­te uns.

T – Wir ver­fü­gen über TALENTIERTE TOLLE Kuchenbäcker*innen.

U – Es war ein sehr UNTERHALTSAMER Tag.

VVIELE ehe­ma­li­ge Schüler*innen besuch­ten uns zu unse­rer Freude.

WWAT als Ank­er­fach an unse­rer Schu­le wur­de auch von unse­rer neu­en Kol­le­gin, Frau Böger, vor­ge­stellt, und lecke­re WAFFELN aus dem Fens­ter des WAT-Gebäu­des verkauft.

Frau Koch, Schulleiterin

Ein herzliches Willkommen an unsere 14. Klasse 7

Am 20. August 2022 wur­den unse­re neu­en Siebtklässler*innen und deren Fami­li­en in einer klei­nen Fei­er­stun­de in der Turn­hal­le von ihrem Klas­sen­leh­rer Herrn Sahin, der Schul­lei­te­rin Frau Koch und einer Rei­he Fach­leh­re­rin­nen und Fach­leh­rer ganz herz­lich an unse­rer Schu­le begrüßt - mit Schul­tü­ten und Schul-T-Shirts.

Nach­dem sich alle kurz vor­ge­stellt hat­ten - schon tra­di­tio­nell mit einem Gegen­stand, der das Hob­by sym­bo­li­sie­ren soll­te - und wir wie­der sehr erfreut waren, wel­che Talen­te in unse­ren Schüler*innen schlum­mern, ging die Klas­se gemein­sam mit Herrn Sahin in den Klas­sen­raum und erhielt ers­te Infor­ma­tio­nen zum Schulbeginn.

Wir freu­en uns sehr auf die 24 neu­en Gesich­ter an unse­rer Schu­le und die gute Zusam­men­ar­beit mit den Eltern.

Kath­rin Koch, Schulleiterin

Der letzte Schultag unserer 7. Klasse

Am 06.07.2022 ver­ab­schie­de­ten wir unse­re lie­ben Schüler*innen in die Ferien.

Unse­re Klas­se 7 fei­er­te den Abschluss des Schul­jah­res mit einem gemein­sa­men Früh­stück und mit dem Deko­rie­ren der Zucker­tü­ten für die neu­en Siebtklässler*innen, also die neu­en „Küken” der Schu­le. Für das außer­or­dent­lich reich­hal­ti­ge, viel­fäl­ti­ge, gesun­de und vor allem schmack­haf­te Buf­fet geht ein rie­si­ges Dan­ke­schön an die Eltern unse­rer Siebtklässler*innen.

Doch es wur­de nicht nur gefei­ert, lei­der muss­ten die Schüler*innen der Ober­schu­le Brie­sen von zwei Lehr­kräf­ten Abschied neh­men. Schwe­ren Her­zens ver­ab­schie­de­ten sie Frau Wag­ler und Frau Bruck.

Es gab aller­dings einen Licht­blick, denn die Schüler*innen beka­men ihre Zeug­nis­se, die größ­ten­teils posi­tiv aus­ge­fal­len sind.

Die Ober­schu­le Brie­sen wünscht allen Schüler*innen schö­ne Feri­en und hofft auf einen guten Start ins neue Schuljahr. 😊

Frau Bruck, Fach­leh­re­rin für WAT

Kreativer Perspektivwechsel im Kunstunterricht

Die letz­te Dop­pel­stun­de Kunst in der Neun­ten war bestimmt von geschäf­ti­gem Trei­ben: Mopeds wur­den hin- und her­ge­scho­ben (oder gefah­ren), bestimm­te Kör­per­hal­tun­gen ein­ge­nom­men, die man wohl nicht jeden Tag in der Schu­le sieht, mit Fin­ger­spit­zen­ge­fühl Anwei­sun­gen für mil­li­me­ter­ge­naue Bewe­gun­gen gege­ben, um „Kulis­sen” täu­schend echt ein­zu­bau­en - und es gab eini­ges an Gelächter.

Nach anfäng­li­chem Gestöh­ne der Klas­se, noch bevor die Auf­ga­be über­haupt gestellt wur­de, waren jeden­falls alle voll dabei und lie­ßen ihrer Krea­ti­vi­tät - wie von unse­rer Kunst­leh­re­rin Frau Beeck erhofft - frei­en Lauf. Eini­ge der tol­len, dank der unge­wöhn­li­chen Per­spek­ti­ve ver­blüf­fen­den Ergeb­nis­se sind hier zu bewundern. 

Frau Koch, Schulleiterin