Im Rahmen der Brandenburgischen Schulkinowochen gingen wir einen Tag ins Kino. Am 22.Januar 2015 sahen wir den Film „Vielen Dank für nichts“.
Es ging darum, dass ein Junge namens Valentin einen Snowboardunfall hatte und dann im Rollstuhl sitzen musste. Am Anfang hatte er keine Freunde und er hasste es, dass er sich plötzlich nicht mehr so bewegen konnte, wie er es gerne wollte. Mit der Zeit fand er Freunde und verliebte sich. Aber das Mädchen hatte einen Freund und aus Hass raubte Valentin mit seinem Freund eine Tankstelle aus mit einer Spielzeugwaffe. Dafür wurden die beiden zu zwei Jahren Haft auf Bewährung verurteilt.
Wir, die 7. Klasse, fanden den Film gut, aber wir Mädchen hätten es besser gefunden, wenn Valentin und das Mädchen zusammen gekommen wären.
Wir haben dann in LER lange über den Film gesprochen, zum Beispiel darüber, wie so etwas passieren kann und wie wir uns vielleicht verhalten würden, wenn uns so etwas geschehen würde.
Nina und Paul