Kanu, Kino, Klettern und …

… Klas­sen­fahrt Klas­se 9… Am 31.8.2015 fuh­ren wir in Fahr­ge­mein­schaf­ten auf Klas­sen­fahrt nach Bees­kow. Über Stock und Stein ging es quer­wald­ein und es war kein Ende in Sicht. Nach der auf­re­gen­den Fahrt kamen wir alle wohl­be­hal­ten auf dem Erleb­nis­hof in Bees­kow an.
Dort haben wir gleich alles besich­tigt und unse­re Zim­mer bezo­gen. Nach­mit­tags sind wir zum Six­cup (Sport­spiel) gegan­gen – in der größ­ten Hit­ze… Abends haben wir dann gegrillt und saßen dabei in unserm gro­ßen Pavillon.

Am nächs­ten Tag sind wir in zwei Grup­pen - eine vor­mit­tags, eine nach­mit­tags - im alten Schlauch­turm der Feu­er­wehr geklet­tert. Danach sind wir noch auf die Platt­form des Schlauch­tur­mes gestie­gen. Dort oben haben wir vor der wun­der­schö­nen Aus­sicht ein Grup­pen­fo­to gemacht. Am Abend gab es wie­der ein Buf­fet wie früh.

Am Mitt­woch haben wir ein Essens­fest ver­an­stal­tet, das bedeu­tet, dass wir am Vor­mit­tag unser Mit­tag­essen (Piz­za mit Salat) selbst vor­be­rei­te­ten. Nach­mit­tags leg­ten wir eine Beau­ty-Stun­de ein. Für vie­le ein High­light der Klas­sen­fahrt war unser Kino­be­such am Mitt­woch­abend. Wir lie­fen quer durch die Stadt zum Kino, deck­ten uns mit Eis, Geträn­ken und jeder Men­ge Pop­corn ein und genos­sen einen lus­ti­gen Kino­abend im luxu­riö­ses­ten Kino­saal Bees­kows, im „Vio­let“. Auf dem Rück­weg in zum Teil größ­ter Dun­kel­heit gelang es eini­gen von uns, die ande­ren ganz schön zu erschrecken…

Am Don­ners­tag gin­gen wir nach unse­rem Früh­stücks­buf­fet zu Mike Dittrichs Kanu­sta­ti­on. Gut aus­ge­rüs­tet mit selbst gepack­ten Lunch­pa­ke­ten gin­gen wir auf Kanu­tour. Es fuh­ren tat­säch­lich alle mit – und nach zwei­ein­halb Stun­den sind wir ohne irgend­wel­ches Umkip­pen wie­der am Steg ange­kom­men. Eigent­lich woll­ten wir den gan­zen Tag unter­wegs sein, doch das Wet­ter mach­te uns einen Strich durch die Rech­nung, so dass wir statt sie­ben Stun­den nur die klei­ne­re Schleu­sen­tour von 2,5 Stun­den mach­ten. Es fing auch erst an zu reg­nen, als wir bereits beim Sau­ber­ma­chen der Boo­te waren. So wur­den wir wenigs­tens nicht klitschnass.

Am Frei­tag gin­gen wir nach dem Früh­stück alle noch­mal zusam­men zum Bow­len und danach hieß es ab nach Hause.

Lisa-Marie Thamm und Lea Sophie Wnuczko