Philippinen in NOT - wir helfen

Eine Aktion der Schüler und Mitarbeiter der FAW gGmbH

Sehr geehr­te Besu­che­rin, sehr geehr­ter Besu­cher unse­rer Webseite,

die ver­hee­ren­de Natur­ka­ta­stro­phe durch den Tai­fun Hai­yan auf den Phil­ip­pi­nen berührt uns in beson­de­rer Wei­se und hat uns sehr betrof­fen gemacht. Tau­sen­de Tote, hun­dert­tau­sen­de Obdach­lo­se – ein uner­mess­li­ches Leid, wel­ches wir uns kaum vor­stel­len können.

Die­se Nach­rich­ten betref­fen uns als einen Trä­ger sozia­ler Ein­rich­tun­gen in ele­men­ta­rer Wei­se. Da wir uns zur Bil­dung jun­ger Men­schen und zu sozia­ler Ver­ant­wor­tung als wich­ti­gem Erzie­hungs­ziel beken­nen, ist es uns ein Bedürf­nis, auf die Not unse­rer phil­ip­pi­ni­schen Mit­men­schen mit prak­ti­zier­ter Soli­da­ri­tät zu reagieren.

Wir haben daher die Aktion

Philippinen in NOT - wir helfen

ins Leben gerufen.

Wir bit­ten Sie, die­se Akti­on mit Ihrer Spen­de zu unterstützen.

Wir haben ein Spen­den­kon­to bei der Deut­schen Bank ein­ge­rich­tet, wohin Sie bit­te mit dem Ver­merk Phil­ip­pi­nen in NOT Ihre Spen­de vor­neh­men können.
Das Kon­to lautet:

Deut­sche Bank AG
Kon­to­num­mer: 254283510
BLZ: 12070024

Ihre Spen­de beglei­ten wir mit wei­te­ren Aktio­nen unse­rer Schü­le­rin­nen und Schü­ler zu den kom­men­den Tagen der offe­nen Tür oder Weih­nachts­märk­ten oder ganz ande­ren noch ent­ste­hen­den Aktivitäten.

Die zusam­men­ge­kom­me­nen Mit­tel wol­len wir an das Deut­sche Rote Kreuz wei­ter­lei­ten. Das DRK setzt die Mit­tel ent­spre­chend sei­nen Prio­ri­tä­ten für die Hil­fe auf den Phil­ip­pi­nen ein. Über das DRK haben wir auch die Mög­lich­keit, an Sie eine Spen­den­be­schei­ni­gung erstel­len zu las­sen, sofern Sie dies wünschen.

Vie­len Dank für Ihre Spende!

16. November 2013: Tag der offenen Tür

Hervorgehoben

Lie­be Eltern und lie­be Schüler,

wir möch­ten Sie und Euch herz­lich zu unse­rem Tag der offe­nen Tür einladen.

Am 16. Novem­ber 2013 wird unse­re Schu­le von 10:00 bis 12:00 Uhr für alle Inter­es­sier­ten geöff­net sein.

An die­sem Tag erfah­ren Sie alles Wich­ti­ge über unse­re Schu­le und die Auf­nah­me für das kom­men­de Schul­jahr 2014/15.

Kom­men Sie doch vor­bei und ver­schaf­fen Sie sich selbst ein Bild von uns und unse­rer Schule.

16. November 2013: Tag der offenen Tür

16. Novem­ber 2013: Tag der offe­nen Tür

Eindrücke vom Tag der offenen Tür

Telegramm „Projekt Straße der Sucht”

Zum Öff­nen bit­te das Sym­bol anklicken.

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Tech­ni­scher Hinweis:
Zum Öff­nen bzw. Betrach­ten der Datei­en wird der kos­ten­lo­se Ado­be Acro­bat-Rea­der benö­tigt. Falls Sie die­sen benö­ti­gen, kön­nen Sie ihn hier her­un­ter­la­den.


 

Projekttag „Straße der Sucht”

Am Don­ners­tag, dem 8. August 2013, ver­sam­mel­ten wir, die Schü­ler der Ober­schu­le Brie­sen, uns vor der Schu­le und beka­men eine kur­ze Ein­wei­sung in den Tag, des­sen Mot­to „Stra­ße der Sucht“ war. Da es sie­ben Sta­tio­nen gab, wur­den wir in genau so vie­le Grup­pen ein­ge­teilt. An einer Sta­ti­on beka­men wir einer nach dem ande­ren eine „Pro­mil­le-Bril­le“ auf­ge­setzt und muss­ten dann ver­schie­de­ne Hin­der­nis­se über­win­den, auf einem gera­den Strich lau­fen, Geld auf­sam­meln, Was­ser in einen Becher gie­ßen, einen Schlüs­sel ins Schloss ste­cken usw. Die­se Sta­ti­on war äußerst humor­voll, vor allem für die Zuschau­er… An einer ande­ren lehr­rei­chen Sta­ti­on wur­de erklärt, wel­che Aus­wir­kun­gen Dro­gen auf den Kör­per haben. Dabei wur­den ver­stärkt die The­men Alko­hol und Rau­chen ange­spro­chen. Anhand eines Kar­ten­spiels setz­ten wir uns mit Hero­in, Hanf, Pil­zen und Koks aus­ein­an­der. Span­nend für mich war, mehr über die Dro­ge Crys­tal Meth zu erfah­ren. Gut gefal­len hat mir auch die Glücks­rad­sta­ti­on, bei der wir anhand der erdreh­ten Far­ben zu Fra­gen über Gefüh­le, Dro­gen und unser All­ge­mein­wis­sen ins Gespräch kamen. Unser Team­geist wur­de eben­falls auf die Pro­be gestellt: Wir durf­ten die Brü­cke von Leo­nar­do da Vin­ci in klei­nem Maß­stab nach­bau­en – und deren Fes­tig­keit tes­ten. Eine Grup­pe schaff­te dies in einer Minu­te!! Mei­ner Mei­nung nach soll­te jede Schu­le einen sol­chen Tag orga­ni­sie­ren. Ich habe sehr viel Neu­es dazu gelernt und mir ist klar gewor­den, wie viel Unheil dem Kör­per durch Dro­gen bei­gefügt wird. Mit Dro­gen spielt man nicht!!

Julia, Klas­se 10

 

Schuljahr 2012/2013: Sportfest am 16. Mai 2013

Sportfest an der Oberschule Briesen

Am Don­ners­tag vor Pfings­ten tum­mel­ten sich in der Sport­hal­le mal alle Schü­ler unse­rer Schu­le gemein­sam beim Sport.
Nach anfäng­lich nur ver­hal­te­ner Begeis­te­rung gelang es unse­rem Sport­leh­rer, Herrn Kern, uns doch zu moti­vie­ren, mit Spaß und Ehr­geiz an die sport­li­chen Wett­kämp­fe zu gehen.
Nach Ket­ten­ha­sche zur Erwär­mung hat­ten die ein­zel­nen Grup­pen acht Sta­tio­nen zu absol­vie­ren, die meis­ten­teils von unse­ren Zehnt­kläss­lern betreut wur­den. Dazu zähl­ten Sla­lom­lau­fen, Situps, Drei­er­hopp, Seil­sprin­gen, ein Test zur Reak­ti­ons­schnel­lig­keit und wei­te­re Übun­gen zur Geschick­lich­keit und Aus­dau­er, die zum Teil mit lus­ti­gen Ver­ren­kun­gen ein­her­gin­gen 😉 und den Zuschau­ern, aber auch den Sport­lern viel Spaß brachten.
Herr Kern wer­te­te die notier­ten Leis­tun­gen sofort aus. Die stärks­te Schü­le­rin unse­rer Schu­le ist dem­nach Anto­nia Hen­kel­mann (Klas­se 7), gefolgt von Johan­na Göp­fert (Kl. 8), Julia Lind­ner, Ant­je Uter­städt und Jamie Lee Nickel (alle Kl. 9). Als stärks­ter Sport­ler erwies sich Ste­fan Zijl­s­tra (Kl. 9). Ihm fol­gen auf Platz 2 Phil­lip Koschor­ke (Kl. 9) und auf Platz 3 Gino Pat­ke (Kl. 7). Platz 4 und 5 beleg­ten Gabri­el Schä­fer sowie Wil­li Win­kel­mann (bei­de Kl. 7).
Zum Abschluss ging es bei schöns­tem Son­nen­schein auf den Sport­platz, wo alle Klas­sen gegen­ein­an­der im Base­ball nach ver­ein­fach­ten Regeln antra­ten, was von gro­ßem Gau­di beglei­tet wurde.
Ange­sichts der guten Orga­ni­sa­ti­on und Lau­ne, die die­ses Sport­fest aus­zeich­ne­ten, freu­en wir uns schon auf das nächs­te Sport­fest im Mai 2014.

K. Koch, Ober­schu­le Briesen

Schuljahr 2012/2013: Deutsch-polnisches Begegnungsprojekt in Sauen im Mai 2013

Vierte Begegnung der „Toleranzvollen Jugend“

Am 27. Mai 2013 hol­ten wir den buch­stäb­lich im März-Schnee­cha­os ver­sun­ke­nen Wald­pro­jekt­tag in Sau­en im Rah­men unse­res deutsch-pol­ni­schen Begeg­nungs­pro­jek­tes nach.
Als wir gegen elf Uhr in Sau­en ein­tra­fen, hat­ten unse­re pol­ni­schen Gäs­te schon drei Stun­den Fahrt hin­ter sich – und wir drei Stun­den Unter­richt und die kur­ze Fahrt von Brie­sen. Dem­entspre­chend tat die Stär­kung am Früh­stücks­buf­fet wohl. Bin­nen einer hal­ben Stun­de war das Bufett fast leergefegt.
Frisch gestärkt bil­de­ten wir zwei gemischt deutsch-pol­ni­sche Grup­pen, deren eine sich mit Colin Lege, Mit­ar­bei­ter der Stif­tung August Bier, auf den Weg in den Wald mach­te. Dort ver­gli­chen und bestimm­ten wir unter­wegs gesam­mel­te Blät­ter, erfuh­ren eine Men­ge über den Medi­zi­ner und Gestal­ter des Saue­ner Wal­des, August Bier, des­sen Ideen zum Wald­bau, den Auf­bau von Bäu­men und des Wald­bo­dens. Nach andert­halb Stun­den kamen wir gut „durch­lüf­tet“ und den Kopf vol­ler Wald­wis­sen wie­der zum Infor­ma­ti­ons­zen­trum. Wäh­rend­des­sen hat­te die ande­re Grup­pe mit Thek­la Noack, eben­falls Mit­ar­bei­te­rin der Stif­tung, viel Wis­sens­wer­tes über Boden­ar­ten und Boden­pro­fi­le, Mikro­or­ga­nis­men und aller­lei Getier, das an der Boden­ver­bes­se­rung betei­ligt ist, erfah­ren. So spiel­ten wir ein Erd-Memo­ry, spür­ten auf der Wie­se hin­ter dem Infor­ma­ti­ons­zen­trum ver­schie­de­ne Boden­ver­bes­se­rer auf und stell­ten zu guter Letzt aus ver­schie­de­nen Mate­ria­li­en (Dach­zie­gel, Koh­le, Schie­fer etc.), ver­mischt mit Öl, Erd­far­ben her und mal­ten Bilder.
Mit­tags wur­den Sup­pe und von den deut­schen Schü­lern mit­ge­brach­ter selbst­ge­ba­cke­ner Kuchen geges­sen und dann die Grup­pen getauscht.
Nach einer kur­zen Kuchen­pau­se am Nach­mit­tag mach­te sich die gesam­te Grup­pe auf eine GPS-Schatzsuche.
Am spä­ten Nach­mit­tag fuh­ren wir recht erschöpft vom Wald­wan­dern bei unter­schied­lichs­tem Wet­ter – von strah­len­der Son­ne über Platz­re­gen bis hin zu Hagel­schau­ern war alles dabei – wie­der heim.
Wir bedan­ken uns herz­lich bei Thek­la und Colin für die­sen gelun­ge­nen Tag. Auch Frau Scholz vom Amt Oder­vor­land, die im Hin­ter­grund für das leib­li­che Wohl und einen rei­bungs­lo­sen Ablauf sorg­te, darf hier nicht uner­wähnt bleiben.
Mit­te Juni fah­ren zehn Schü­ler für zwei Tage nach Bog­da­niec zu den pol­ni­schen Schü­lern. Wir freu­en uns darauf!

K. Koch

Abecedarium zum Besuch der Leipziger Buchmesse am 16.03.2013

Unse­re Klas­sen­leh­re­rin orga­ni­sier­te für inter­es­sier­te Schü­ler, Eltern und Geschwis­ter die Fahrt zur Leip­zi­ger Buch­mes­se. Mor­gens um acht ging es los. Mit „Schlau­be­tours“ fuh­ren 13 Schü­ler, eini­ge Eltern, Geschwis­ter und wei­te­re Inter­es­sen­ten – ins­ge­samt 32 Per­so­nen - nach Leip­zig. Wir waren eine fröh­li­che Grup­pe und hat­ten viel Spaß, auch wenn wir nach sechs Stun­den Schau­en, Schmö­kern und Tru­bel auf der Mes­se doch ganz schön fuß­lahm waren und die Ruhe auf der Heim­fahrt genos­sen. Gegen halb neun abends tra­fen wir vol­ler neu­er Ein­drü­cke und ziem­lich geschafft wie­der in Brie­sen ein. Beson­ders begeis­tert waren wir von den zahl­rei­chen Cos­play­ern und der Comic-/ Man­gam­es­se­hal­le. Eini­ge möch­ten nächs­tes Jahr unbe­dingt wie­der zur Buch­mes­se fah­ren, viel­leicht sogar selbst als Cosplayer.

Anime, Autoren Bücher, Bus­fahrt, Brie­sen Cosplay, Cyber Drucker­pres­se Entde­cken, Essen Fanta­sy Groß, Gedrän­ge, Grup­pen Hobbit Infor­ma­tio­nen, Inu Yasha Jugend Kaufen, Kino Lesen, Leip­zig, Lese­rat­ten Mangas, Man­ga­ka, Men­schen­mas­sen Neugie­rig, Neko Ostdeutsch­land, Ober­schu­le Brie­sen Perspek­ti­ven Quer­beet Riesen­aus­wahl, Ril­ak­ku­ma Sach­bü­cher, Suche Tref­fen, Tru­bel, Tank­stel­len­rast Unter­neh­mung Vorstel­lung, voll Wissens­wer­tes X-Ver­la­ge Yu-Gi-Oh Zeit zum Schmö­kern und Stö­bern zusam­men­ge­tra­gen von Syl­via, Vanes­sa und Phillip 

Abecedarium zum Auftakt unseres Deutsch-polnischen Begegnungsprojektes am 01.03.2013 in Sciechow

Am 1. März fand die lang ersehn­te Auf­takt­ver­an­stal­tung der Fort­set­zung unse­res Begeg­nungs­pro­jek­tes der letz­ten andert­halb Jah­re statt. Neun Schü­le­rin­nen und Schü­ler der Ober­schu­le, Herr Meis­ter und Frau Koch sowie Frau Scholz vom Amt Oder­vor­land wur­den 13 Uhr von „unse­rer“ Katar­zy­na abge­holt und tra­fen zwei Stun­den spä­ter in Sciech­ow an der Part­ner­schu­le ein. Dort wur­den wir sehr herz­lich begrüßt. Die Begrü­ßungs­re­den sowie die Vor­stel­lung des alten und der Vor­ha­ben des dies­jäh­ri­gen Pro­jek­tes „Tole­ranz­vol­le Jugend“ dau­er­ten etwa eine Drei­vier­tel­stun­de. Dann wur­den beim lecke­ren Essen und Sprach­ani­ma­tio­nen ers­te Kon­tak­te mit den neu­en pol­ni­schen Pro­jekt­teil­neh­mern geknüpft. Dabei hal­fen uns Pani Ewa und Katar­zy­na. Unse­re Leh­rer und Eltern unter­hiel­ten sich der­weil ange­regt und vol­ler Freu­de mit den Eltern der pol­ni­schen Kin­der, den Ver­tre­tern des Amtes Lubis­zyn und dem Forst­amt Bog­da­niec. Es war ein rund­um gelun­ge­ner Nach­mit­tag. Wir freu­en uns sehr auf die wei­te­ren Begeg­nun­gen. So wer­den wir unter ande­rem gemein­sam nach Sau­en zur Stif­tung „August Bier“ fah­ren und uns mit Baum- und Boden­kun­de beschäf­ti­gen, ein Sport­fest machen, Wald­pro­jekt­ta­ge in Bog­da­niec durch­füh­ren, Pad­deln, Kra­kau und Ausch­witz besu­chen. Und dabei natür­lich vie­le Gesprä­che füh­ren und uns näher ken­nen­ler­nen. Der Erfolg des vor­an­ge­gan­ge­nen Pro­jek­tes liegt auf der Hand: Fast alle ehe­ma­li­gen Pro­jekt­teil­neh­mer sind auch in die­sem Jahr wie­der dabei.

Auto­bus Begeg­nun­gen C Dolmet­scher Eltern der pol­ni­schen Schü­ler Freund­schaf­ten schlie­ßen Gesprä­che Herr Spill­mann kam mit Inter­es­sant Jugend­li­che Kata­r­zy­na Lustig Mleko Neues wagen - Brü­cken schla­gen Obiad Polen Q Reife zei­gen Sciech­ow, Stuhl­tanz, Spaß Tole­ranz­vol­le Jugend Unter­richt in pol­ni­scher Spra­che Verständ­nis für­ein­an­der haben, Vor­freu­de Will­kom­men X-trem schwe­re Spra­che Y Zoll­kon­trol­le zusam­men­ge­tra­gen von Isa, Bas­ti, Kevin und Julian

Gutes Miteinander

Gutes Mit­ein­an­der

Neues Outfit - noch etwas ungewohnt

Neu­es Out­fit - noch etwas ungewohnt

Abecedarium zum Besuch der Ausbildungsbörse am 30.01.2013

Gemein­sam mit Herrn Bey­er besuch­ten wir die Aus­bil­dungs­bör­se in Fürs­ten­wal­de, um uns über ver­schie­de­ne Beru­fe und Aus­bil­dungs­mög­lich­kei­ten zu infor­mie­ren. Geför­dert wur­den die Fahrt­kos­ten von der „Initia­ti­ve Oberschule“.

Ausbil­dungs­bör­se Berufs­schu­len Chemi­ker Deutsch­land Erzieher/in Fürs­ten­wal­de, FAW gGmbH Gedrän­ge Hilf­reich Infor­ma­ti­on Jobs Klein­un­ter­neh­men Land­wirt­schafts­be­ru­fe Maler Notie­ren inter­es­san­ter Ange­bo­te Optio­nen Palm­ni­cken Quali­ta­ti­ve Ant­wor­ten Regio­na­le Beru­fe Stän­de Turn­hal­le (EWE) Unter­neh­men Veran­stal­tun­gen Wir waren da!!! X-Beru­fe Y ZUKUNFT zusam­men­ge­tra­gen von Jule und Basti

Abecedarium zur Exkursion ins Technikmuseum am 19.12.2012

Im Geschichts­un­ter­richt beschäf­tig­ten wir uns eine gan­ze Wei­le mit der Indus­tria­li­sie­rung und sozia­len Fra­ge im 19. Jahr­hun­dert. Zum Abschluss fuh­ren wir nach Ber­lin ins Tech­nik­mu­se­um, um ein­mal life die Maschi­nen und Erfin­dun­gen zu sehen, die das Leben revo­lu­tio­nier­ten. Beglei­tet wur­den wir von Herrn Kurz, Herrn Bey­er und Frau Koch. Nach dem Muse­ums­be­such durf­ten wir am Alex noch über den Weih­nachts­markt bummeln…

Ausflug, Auto­mo­bi­le Beein­dru­ckend, Ber­lin, Berg­bau, Buch­druck Compu­ter­ent­wick­lung Dampf­ma­schi­ne Exkur­si­on Flug­zeu­ge, Füh­rung Groß Hallen, Höhen­angst Indus­tria­li­sie­rung Jotter kam etwas spä­ter 😉 Kinder­ar­beit Loko­mo­ti­ven Moto­ren NASA Opera­ti­ons­aus­rüs­tun­gen Pfer­de­trep­pe Quer­beet durch die Tech­nik­ge­schich­te Rocket Segel­flug­zeu­ge, Stol­len, Schif­fe, Schub­ein­hei­ten Tech­nik­mu­se­um, Tarn­kap­pen­bom­ber Unter­was­ser­fahr­zeu­ge Vogt­län­der hieß unser Muse­ums­füh­rer Wasser­fahr­zeu­ge, Welt­krie­ge, Waf­fen TeXtil­her­stel­lung Y Zerstör­te Flug­zeu­ge zusam­men­ge­tra­gen von Brayn, Mar­kus und Chris

Sieht schwer aus - ist es auch

Sieht schwer aus - ist es auch

Simulation Kinderarbeit im Bergwerksstollen

Simu­la­ti­on Kin­der­ar­beit im Bergwerksstollen

Wat isn Dampfmaschin

Wat isn Dampfmaschin